SONNTAG, 08.04.2018 / 16.30 Uhr
Werke von Robert Schumann, Sergej Rachmaninow und Edvard Grieg unter dem Motto "Vom Eise brefreit ...".

Pressetext:

Robert Schumann
Szenen aus Goethes Faust, Ouvertüre WoO 3

Sergej Rachmaninow
Klavierkonzert Nr. 2 c-Moll op. 18

Edvard Grieg
Symphonie c-Moll

„Vom Eise befreit sind Strom und Bäche durch des Frühlings holden, belebenden Blick“, heißt es zu Beginn des Osterspaziergangs in Goethes Faust. Robert Schumann vertonte um 1850 einige Szenen daraus. Selten werden sie gespielt, gelten aber als sein Meisterwerk auf dem Gebiet dramatischer Musik – manch einer zählt sie gar zum Schönsten, was die deutsche Romantik überhaupt hervorgebracht hat. Zum schönsten der russischen Spätromantik zählt auf jeden Fall Rachmaninows unsterblicher Welterfolg, sein c-Moll-Konzert. Das passgenaue Stück für die in Taschkent geborene und in Nürnberg lebende Tastenvirtuosin Evgenia Rubinova, die bei uns bereits 2008 mit Rachmaninows Rhapsodie reüssierte und von der FAZ als eine Frau mit der „überlegenen Balance der Extreme“ gefeiert wird. Der Kreis zu Schumann schließt sich mit dessen Weggenossen Edvard Grieg und seiner einzigen Symphonie. Erstmals am Pult in Nürnberg: der junge, aus Hongkong stammende und international tätige Dirigent Perry So.

Solistin 
Evgenia Rubinova, Klavier

Dirigent 
Perry So

www.nuernbergersymphoniker.de


MEISTERSINGERHALLE






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