Andreas Radlmaier im Gespräch mit: Bernie Batke

DIENSTAG, 2. FEBRUAR 2016

#Andreas Radlmaier, #Interview, #Kolumne, #Musik, #Smokestack Lightnin'

Der erste Gedanke: So viel Fanpost bekommt sicherlich keine andere Nürnberger Band! Im Flur stapeln sich palettenweise gelbe Postkisten voller Briefe, die von jeder Menge Mitarbeitern aus verwinkelten Frachträumen heran geschafft werden. Am Ende des Flurs öffnet der Frontmann von Smokestack Lightnin‘, Bernie Batke, zur Begrüßung eine Glastür zu seinem Musikreich – er hat diesen Anblick von wartenden Briefbergen jeden Tag.

Die einfache Erklärung: Seit fünf Jahren teilen sich die Skysound Studios – eine Tonstudio-WG, zu der u.a. Slackwax Productions (Bernie  Batke und Peter Hoppe) sowie die Spaßvögel rund um Bembers und „Wassd scho? Bassd scho!“ gehören – ihr Domizil mit einem Brieffrachtzentrum. Es ist das ehemalige Eich-Zentrum von Grundig, das jetzt unter anderem als weitläufiger Studiokomplex dient. Das Nürnberger Künstler-Original Giorgio Hupfer hat dort vor seinem Tod seine (bislang unveröffentlichte) letzte Platte eingespielt, die Rockabilly-Band The Baseballs kommen als nächstes vorbei.

An den Wänden Plakate von Filmen, an deren Soundtracks Bernie Batke und Peter Hoppe als Slackwax mitgearbeitet haben: Marcus H. Rosenmüllers „Sommer in Orange“, Kai Wessels Knef-Bio „Hilde“ mit Heike Makatsch und Marc Rothemunds Komödie „Da muss Mann durch“ mit Jan Josef Liefers und Wotan Wilke Möhring. Wo sich Highway-Weiten und Vinyl-Spuren kreuzen, ist Batke zuhause und gefragt. Aktuell sehr gefragt, wie er betont. Ihn kann man gar nicht damit beleidigen, wenn man ihn als Fachmann fürs Alte bezeichnet. Ein Gespräch über Retro-Liebe, verpasste Musikstudien und Nest-hockerei. Nicht über Fanpost. Das war ja eh nur ein Trugschluss.


A.R.: Dieses Studio, was ist das für Dich: Refugium, Ladestation, Einnahmequelle?

BERNIE: Refugium und Einnahmequelle. Ladestation ist eher die Familie, sich mit den Kids treffen, die ja jetzt schon alle über 20 sind, und deren Freunden. Ich hatte noch keinen Tag, an dem ich den Schlüssel ins Schloss steckte und mir dachte: Ach nä, das macht mir aber jetzt keinen Spaß.

A.R.: Wie kam es überhaupt dazu, dass Ihr einen Studiobetrieb aufgenommen habt?

BERNIE: Anfangs haben wir bei Peter Hoppe im Keller aufgenommen, dann sind wir in den Dachboden umgezogen. Weil dort Nachwuchs kam, sind wir ins Studio von Roman Sörgel alias Bembers und Benno Baum in eine ehemalige ARO-Filiale umgezogen. Als wir dort gekündigt wurden, landeten wir nach längerem Suchen mit den anderen hier und konnten uns ausbreiten.

A.R.: Und: Habt Ihr das bereut?

BERNIE: Null, das ist ein Traum. Das Angenehme hier ist, dass wir uns gegenseitig mit Equipment, Instrumenten, Mikrophonen aushelfen können. Ich hole jetzt ein wenig aus: ich habe Musik ja nie als Beruf gesehen. Ich war planlos, habe aber immer Musik gemacht. Auch Geld damit verdient. Die Brewsters waren meine erste Rockabilly Band, schon mit 17. Dann kamen die Waikiki Beach Bombers hinterher – da hatte ich noch nicht mal Abitur. Ich habe dann leider nie studiert …

A.R.: Warum leider?

BERNIE: Naja, ich bin am Kontrabass immer noch leidlich limitiert. Das bedaure ich rückblickend. Aber damals liefen die Dinge wie von selbst. Und in einem Studio zu arbeiten war immer ein Wunschtraum. Das hielt ich nicht für realistisch. Es war einfach Glück.

A.R.: Ist das Studio Standbein und Smokestack Lightnin‘ Spielbein?

BERNIE: Mittlerweile sind die Studioarbeiten definitiv das Standbein. Die Situation befreit mich – aber auch die anderen, die ebenfalls andere Einnahmequellen haben – natürlich von dem finanziellen Druck, mit Smokestack viel mehr machen zu müssen. Auch Gigs zu spielen, auf die man eigentlich gar keinen Bock hat. Das ist ein großer Luxus, den wir uns gönnen können.

A.R.: Ihr seid 20 Jahre zusammen. 1995 beherrschten die Kelly Family und Take That, am Rande Rednex und Die Fantastischen Vier die Hitparade. The BossHoss gab es noch nicht, eher den unheimlichen Schlagschatten von Gunter Gabriel und Truck Stop. Was, um Himmels willen, hat Euch damals bewogen, auf Country zu setzen?

BERNIE BATKE: Dafür gibt es eine ganz einfache Erklärung: Der Schlagzeuger Mike Kargel und ich haben uns mit 14 kennengelernt und sind in die Rockabilly-Szene ganz tief eingetaucht. Mit Klamotten und Haaren und allem, was dazu gehört. Mein erstes Konzert war in der Zabo Linde von Rockin‘ Robert und Let’s Fetz. Da habe ich Andy Zwirner am Kontrabass gesehen und sofort entschieden: das muss ich machen. Ich habe mir einen Kontrabass besorgt, von einem Jazz-Freund meines Vaters, habe mir von Andy Zwirner drei Stunden geben lassen, mit Strichen auf dem Bass und drei Übungen. Danach bin ich von der Schule heimgekommen, habe mich jeden Tag in meinem Zimmer eingeschlossen, Elvis aufgelegt und drei, vier, fünf Stunden gespielt. Später dann, bei den Brewsters, mit denen wir bis Los Angeles unterwegs waren, wurde es uns dann zu langweilig: Rockabilly ist halt immer dasselbe. Nach sechs, acht Jahren bist du damit durch. Dann willst du dich weiterentwickeln. Aber da ich so in alter Musik verwurzelt war, habe ich geschaut, was Charlie Rich, Carl Perkins und die anderen Fifties-Helden in den 60er und 70er Jahren gemacht haben. Und das war Country! Aber mit der deutschen Country-Szene hatten wir als Smokestack noch nie etwas zu tun.

A.R.: Aber Ihr hängt schon vergangenen Zeiten nach … !?

BERNIE: Ultra. Es gibt so viel tolle Musik von neuen Künstlern. Aber wenn ich eine Hank-Williams-Platte auflege, gefällt mir das besser. Ich bin ein totaler Retroheimer, das bekomme ich auch nicht mehr aus mir raus (lacht).

A.R.: Gehörst Du eigentlich auch zu der Kategorie Musiker, die ihrem Instrument einen weiblichen Vornamen geben. Etwa Lucille. Oder Fanny …

BERNIE: Nein.

A.R.: Liebst Du Deinen Bass nicht?

BERNIE: Ich liebe sie alle. Mein erstes Instrument wurde leider in Paris nach einem Konzert geklaut, Anfang der 90er. Das gab mir einen echten Stich ins Herz. Den Bass, den ich jetzt spiele, ist ein Ami-Instrument von 1938, ein Kay. Er kam im Zweiten Weltkrieg mit einer Army-Kapelle nach Deutschland, nach Hanau. Ich habe ihn vor zwölf Jahren ersteigert, von einem Sammler, dessen Instrumente nach seinem Tod veräußert wurden. Dieser Bass wurde viel im Blue Grass verwendet, ein Sperrholz-Bass, nichts Hochwertiges, aber total robust, tief und warm.

A.R.: Um nochmals auf Eure Lebensdauer sprechen zu kommen: 20 Jahre sind im Pop-Geschäft eher eine Rarität. Gibt es ein Geheimrezept, warum Smokestack immer noch Lust am Spielen hat?
BERNIE: Nicht auflösen, weiter machen. Nicht verzweifeln, wenn’s mal nicht läuft.  

A.R.: Und es ist noch nicht vorbei für Euch?

BERNIE: Absolut nicht. Gerade passiert wieder so viel. Vor ein paar Jahren hätte ich mir nicht vorstellen können, dass wir mit Bela B. zusammenarbeiten, dass wir Theater machen oder für Dirk Rohrbach Soundtracks. Das sind alles tolle, neue Erfahrungen.

A.R.: Hat Euch die Zusammenarbeit mit Bela B. von den berühmten „Ärzten“ verändert?

BERNIE: Ja, in Sachen Professionalität ist das hoch effizient. Es sind ja im Grunde Songs, die ursprünglich teilweise im „Ärzte“-Stil waren und Bela mit uns verwirklichen will. Er schickt erste Ideen, wir schicken mehrere Klangversionen zurück, er wählt einen Favoriten aus, der dann im Probenraum noch final ausgearbeitet wird. Da hat sich die Band als enorm effektiv erwiesen: Songs in zwei Tagen einzuspielen. Das wussten wir vorher nicht, dass wir das können. Diese bislang 80 Auftritte auf großen Bühnen wie dem Chiemsee-Reggae waren nochmals eine harte, aber gute Schule für uns.

A.R.: Wie habt Ihr Euch eigentlich kennengelernt?

BERNIE: Bela kam nach einem Konzert in einem miesen Hamburger Club nachher an den Merchandise-Stand und sagte, dass er ein Album von uns auf Deutschlandradio Kultur gehört habe. Und er sagte: Wir müssen mal etwas zusammen machen. Ich dachte, na klar, und habe lächelnd geantwortet: Melde dich halt. Zwei Monate später kam eine E-Mail, ob wir Lust hätten, als Vorband mit auf Tour zu gehen. Im Nightliner merkt man dann auch, ob man sich leiden kann.

A.R.: Wie ist Herr Felsenheimer denn so privat?

BERNIE: Ein Supertyp. Gutmensch ist ja zur Zeit leider geächtet. Aber er ist definitiv ein Guter: sensibel, mit beachtlichen Antennen und Harmoniebedürfnis.

A.R.: Hat dieses Miteinander Smokestack genutzt?

BERNIE: Nicht messbar. Wir haben keinen besseren oder zusätzlichen Auftritt bekommen, weil wir Bela B.‘s Band sind.

A.R.: Nervt Euch das?

BERNIE: Überhaupt nicht. Es ist ja schon rein finanziell für uns von Vorteil. Und Smokestack läuft deshalb nicht schlechter.

A.R.: Bela B. war zuletzt für die Augsburger Puppenkiste im Einsatz, Smokestack Lightnin‘  landet mit ihm im Sommer in Hamburg auf einer Theaterbühne. Kannst Du darüber schon Näheres sagen?

BERNIE: Wir können noch nichts Konkretes sagen. Bela steht ja auf amerikanische Western und auch Grusel …

A.R.: Du auch?

BERNIE: Nicht wirklich …

A.R.: Sondern?

BERNIE: Ich schaue mir gerne Filme an, die positiv sind, einfach schöne Geschichten, „Das Glück liegt in der Wiese“ oder Ähnliches. Ich bin noch nie auf Horror eingestiegen…

A.R.: Okay, also zurück zum Hamburger Theaterprojekt …

BERNIE: Wie gesagt, Bela ist großer Western-Fan. Und das verbindet uns. Er hatte nun die Idee, sich die deutsche Übersetzung des Italo-Westerns „Sartana“ herzunehmen als Grundlage für einen durchaus humoristischen Theaterabend. Bela schreibt da schon fleißig Songs. Und wir sind als Liveband dabei, auch mit kleinen Sprechrollen, als Hilfssheriff etwa. Im Februar sind erste Proben angesetzt, wir suchen schon passende Soundstimmungen, etwa für chinesische Bahnarbeiter…

A.R.: Ist das für Dich auch wieder die inhaltliche Brücke zu den Slackwax-Soundtüfteleien?

BERNIE: Diese Erfahrung schadet jedenfalls nicht. Bela kann sich solch wunderbar schrägen Ideen eben auch leisten. Wenn er einen Einfall hat, der ihn begeistert und fasziniert, setzt er ihn um. Schön, dass wir Teil davon sein dürfen. Es wird sicherlich abgefahren.

A.R.: Wie ging das mit Dirk Rohrbach zusammen?

BERNIE: Das ist ein Freund von mir, den ich seit den Waikiki Beach Bombers kenne. Mit denen haben wir ganz viel für Bayern3 gespielt. Da war Rohrbach Moderator und Sänger in der Bayern3-Band. Übrigens ein total geiler Elvis-Imitator. Wir hatten eine gemeinsame Amerika-Country-Musik-Affinität. Ich habe ja neun Jahre lang im Sommer fürs Marlboro-Abenteuer-Team in Amerika gearbeitet.  Das waren Outdoor-Camps mit Gästen aus 33 Ländern. Motorradfahren, Klettern, Reiten.

A.R.: Ist das Dein Ding?

BERNIE: Ich habe früher Sport getrieben, jedenfalls mehr als heute. Das kam mir bei diesen Camps zugute. Damals saß ich mit echten Cowboys am Lagerfeuer und habe viele Songs von denen kennengelernt. Rohrbach kam dann irgendwann mit der Idee, sein „Highway Junkie“-Programm mit Livemusik zu untermalen. Und diese Kombination gibt’s sonst nicht.

A.R.: Ist das nächste Smokestack-Album in Sicht?

BERNIE: Als kluge Marketingstrategen dachten wir uns natürlich, nach der Bela-Veröffentlichung 2015 selber mit einem neuen Album am Start zu sein. Aber: Wenn die Songs nicht da sind, muss es nicht sein. Jetzt fangen wir gerade wieder an. Das neue Album ist fertig, wenn’s fertig wird. Vielleicht schaffen wir es ja zu unserem 21. Geburtstag noch heuer.

A.R.: Hat sich Euer Sound mit den Jahren verändert?

BERNIE: Mit dem Alter ist die Liebe zu langsamer Musik aufgekommen. Früher war viel mehr Haudrauf. Songs von früher haben wir damals mit einer wesentlich jugendlicheren Attitüde gespielt. Heute sind uns Groove, Zusammenspiel, Harmonie wichtiger. Das Nerd-Denken wächst: jeder Verstärker der Jungs ist speziell verlötet, um einen bestimmten Klang zu kreieren. Wir haben, das sage ich selbstbewusst, einen internationalen Standard im Americana-Sektor.

A.R.: Würdet Ihr von Euch sagen, Ihr seid die Fachkapelle für den Highway?

BERNIE: Ohne überheblich klingen zu wollen, kann man das wirklich sagen. Ich wüsste keine deutsche Band, die mit den Roots so vertraut ist.

A.R.: Gibt es das eine Konzert, das herausragt aus der Chronik?

BERNIE: Ich habe diesbezüglich so ein schlechtes Gedächtnis! Natürlich sind Festivalauftritte in Spanien, Portugal, England oder Amerika, zu denen wir eigens eingeflogen werden, immer tolle Erfahrungen. Da stehen dann mehrere tausend Menschen vor der Bühne, die deine Lieder mitsingen, von denen du keine Ahnung hattest, dass sie diese überhaupt kennen. Aber: Das Livespielen lebt für mich von den Kontrasten. Ich kann im Irish Pub in Schwabach dieselben Hochgefühle haben wie in Moskau auf einer großen Bühne mit hoch professioneller Technik. Immer nur das Eine würde mich langweilen.

A.R.: Du wohnst immer noch in Schwabach. Bist Du ein fränkischer Nesthocker?

BERNIE: Ich habe eigentlich immer gedacht, dass ich einmal wegziehe. In die Großstadt, aber (lässt seine Lippen laut vibrieren) mir taugt’s so. Ich möchte nicht mal mehr nach Nürnberg ziehen (lacht).

A.R.: Warum?

BERNIE: „I’m just a country boy“, um mit Elvis zu sprechen. Und dieses Gefühl wächst mit dem Alter. Ich brauche einen Garten zum Rumkrautern.


Fotos von Bernie: Cristopher Civitillo www.cris-c.de




FÜR NÜRNBERG: BERNIE BATKE
Der Sänger, Bassist, Komponist und Produzent (43) hat in seinem Musikerdasein bislang Tausende von Livekonzerten gespielt. Vor 20 Jahren gründete er in Schwabach – seinem Lebenszentrum mit Lebensgefährtin und drei Kindern – die New-Country-Band Smokestack Lightnin‘, die Konzerte in USA und Russland absolvierte, mit The BossHoss tourte, gerade Extrem-Urlauber Dirk Rohrbach mit Livesoundtracks versorgt und seit einigen Jahren die Backingband von Ärzte-Trommler Bela B. ist. In diesem Sommer planen Smokestack und Bela B. in Hamburg ihren ersten gemein-samen Bühnen-Western. Erfolge feierte Bernie auch mit den Partykanonen der Waikiki Beach Bombers und mit seinem Studiopartner Peter Hoppe als Soundtüftler Slackwax. Das Duo arbeitet
für die Industrie (etwa Mercedes) genauso erfolgreich wie für Mousse T. Der Slackwax-Song „Night out“ zählt seit Jahren auf YouTube zu einem absoluten Lounge-Klassiker.  
Mit Smokestack bekam er den Kulturförderpreis der Stadt Nürnberg und den Kulturförderpreis des Bezirks Mittelfranken.

FÜR CURT: ANDREAS RADLMAIER
Andreas verantwortet u.a. das Bardentreffen, Klassik Open Air, Stars im Luitpoldhain ...
Andreas Radlmaier und curt stehen seit Jahren beruflich im Kontakt, denn als Leiter des Projektbüros im Nürnberger Kulturreferat ist er verantwortlich für oben genannte Festivals, sowie für die Entwicklung neuer Formate wie Silvestival, Nürnberg spielt Wagner und Criminale. Einen Großteil dieser Formate begleitet curt journalistisch.
Andreas ist seit über 30 Jahren in und für die Kulturszene tätig. Studium der Altphilologie, Englisch und Geschichte. Bis 2010 in verantwortlicher Position in der Kulturredaktion der Abendzeitung Nürnberg. 2003: Kulturpreis der Stadt Nürnberg für seine kulturjournalistische Arbeit und Mitarbeit an zahlreichen Publikationen.




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