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Schaufenster und Plakatwand: Das Konfuzius-Institut stellt coronagerecht aus

DONNERSTAG, 5. NOVEMBER 2020, KONFUZIUS-INSTITUT NüRNBERG-ERLANGEN

#China, #Fotografie, #Konfuzius-Institut, #Shenzen, #Wettbewerb

Wohl dem, der dieser Tage große Schaufenster zur Verfügung hat. So wie das Konfuzius-Insitut mit seinem Kunstraum. Der bleibt nun zwar vorerst bis Ende November geschlossen, zeigt aber trotzdem Kunst. Seit 05.11. ist hier die Ausstellung Martin Wehmer 马丁· 韦默尔 zu sehen. Wehmer malt großformatige farbenfroher Bilder, die seine Eindrücke von China wiederspiegeln. Gerade durch ihre lebhafte Farbigkeit wirken die Arbeiten in dieser grauen, bisweilen unterstimulierenden Zeit wie eine Vitamin-D-Dusche. Die Ausstellungsräume sind an den Abend bis 20 Uhr beleuchtet. Am 13.12. gibt es einen Online-Artist-Talk mit dem in Peking lebenden Künstler. 
Ab 20. November zeigt das Konfuzius-Insitut zudem die 100 Gewinnerbilder des deutsch-chinesischen Fotowettbewerbs #Zukunftsfoto. Zur Präsentation dieser Bilder nutzt das Insitut Litfasäulen und Plakatwände in Nürnberg, Fürth und Erlangen. Nähere Informationen über die Standorte der Flächen folgen. 
Hier kann man sich aber schonmal einen Eindruck verschaffen: www.mehrals1000worte.com 

Konfuzius-Institut Nürnberg-Erlangen
Virchowstraße 23, Nürnberg 
www.konfuzius-institut.de 




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#China, #Fotografie, #Konfuzius-Institut, #Shenzen, #Wettbewerb

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KüNSTLERHAUS IM KUKUQ. So langsam wird das mit dem Spaziergang: Nicht nur das Konfuzius-Institut (bzw. der Kunstraum desselben in der Pirckheimerstraße) stellt momentan Gewinner*innen eines Fotowettbewerbs aus, sondern ab sofort auch das Künstlerhaus. Hinzu kommt das Bernsteinzimmer mit seinem Bernstein-Kabinett (bis 06. Dezember mit den Wunderkammern von Susanne Stiegeler). Googles Vorschlag für unseren Nürnberger Kunstspaziergang siehe unten, dabei sind allerdings die neuen Litfaßsäulen nicht mit eingerechnet, die den ein oder anderen zusätzlichen Schlenker bedeuten würden. Ärzte empfehlen aber eh 10.000 Schritte am Tag, wenn man dabei auch noch Kunst bestaunen kann, trainiert man Herz und, äh, Hirn.   >>
SASANISIMOVA: Kurznachrichten aus Charkiw
Die Künstlerin Sasha Anisimova versieht ihre Fotografien mit Zeichnungen und kurzen Texten und verbindet somit die beiden künstlerischen Gattungen Fotografie und Grafik. Die literarischen Einlassungen nehmen tagebuchartig auf die Kriegsgeschehnisse vor Ort in Charkiw Bezug und kommentieren sie. Die Charkiwer Künstlerin konnte bereits für die Teilnahme an der Ausstellung FARBE BEKENNEN in der Open-Air-Galerie am Bauzaun der St. Lorenzkirche gewonnen werden. Sashas Bilder sind bewegende Zeitzeugnisse der aktuellen Zustände in Nürnbergs Partnerstadt Charkiw.
Ausstellung im
Defethaus, Nbg, bis 08.10.

OUTPUT
Fotoszene Open-Air geht in eine neue Runde: Im Rahmen der diesjährigen FreiLuftGalerie Fürth zeigt die fotoszene nürnberg e.V.* - forum freier fotografen, wieder Kunst im öffentlichen Raum, diesmal im Stadtpark Fürth. „Not macht erfinderisch“ besagt eine Redewendung, wenn wichtige Dinge fehlen und besondere Ideen vonnöten sind, um dennoch zum Ziel zu kommen. So waren die durch die Corona-Pandemie bedingten Einschränkungen Grund dafür, dass die fotoszene nürnberg e.V.* den öffentlichen Raum für sich und die Fotografie als Präsentationsplattform entdeckt hat. Beginnend mit einer großen Ausstellung anlässlich des Internationales Fotofestival Nürnberg 2021 im Nürnberger Stadtpark, folgte deren Präsentation im Stadtgarten Roth. Der Gedanke, im Freien einen „white cube“ zu installieren, das heißt, ein Ausstellungsforum einzurichten, das den Interessierten in den Weg gestellt ist und ohne Schwellenhemmnis betreten werden kann, führte schließlich zu neun Open-Air-Ausstellungen an einem Bauzaun rund um die St.Lorenzkirche in der Innenstadt Nürnbergs.
Doch das war mal, der Bauzaun steht längst nicht mehr. In der FreiLuftGalerie Fürth sind Arbeiten von James Edward Albright jr., Mile Cindric, Günter Distler, Tim Händel, Stefan Hippel, Steffen Kirschner, Lena Mayer, Jutta Missbach, Rudi Ott und Jens Wegener zu sehen.
Open-Air-Ausstellung im Stadtpark Fürth, noch bis 25.09.

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fotos zene nürnberg*
www.die-fotoszene.de
Festivalhomepage: www.fotofestivalnuernberg.de


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KULTUR.LOKAL.FüRTH. Der Schreibkrise-Autor, Rooftop-Stories-Veranstalter, Exilfürther und Freund des Hauses, Robert Segel, bespielt zusammen mit dem Fotografen Benno Stahl in den Osterferien das Fürther Kulturlokal. Die beiden haben im vergangenen Jahr gemeinsam das empfehlenswerte Büchlein So nah herausgebracht, das Roberts sehnsuchtsvolle Miniaturen mit stillen, schönen Analogfotos von Benno kombiniert. Im Kulturlokal bieten die beiden nun das volle Programm ihrer Kompetenzen, einen Rundumschlag des Kulturschaffens und-herzeigens:  >>
20240401_Stadttheater_Fürth
20240401_Pfuetze
20240401_Staatstheater
20240401_Comic_Salon_2
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