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Knickmännchen Männchenknick

MONTAG, 6. JULI 2020, HEIZHAUS QUELLE

#Heizhaus, #Kunst, #Männchenknick

Also, es läuft folgendermaßen: Man zeichnet einen Kopf oder so, knickt das Papier dann so, dass man den Kopf nicht mehr sieht und reicht es weiter, damit der oder die nächste dann einen Körper zu dem Kopf zeichnen kann und so weiter … Was dabei herauskommt, ist wunderschönster Irrsinn. KnickMännchen ist ein allseits beliebtes Zeichenspiel, das uns an unsere Kindheit erinnert und – wieso spielt man das als Erwachsene*r eigentlicht so selten? Macht doch mega fun. Das denkt sich auch die Gruppe Männchenknick, in der sich die leidenschaftlichsten Knicker*innen und Zeichner*innen versammeln, um genau diesem Spiel zu frönen und zwar jeden ersten Montag im Monat im Heizhaus.
Wer Lust auf einen entspannten Abend mit Knickmännchen und Männchenknick hat, kommt einfach vorbei. Jetzt kehrt das lustige Zeichenevent aus der Pandemiepause zurück: Am 06. Juli, 19 Uhr, finden Männchenknick outdoor statt, vor den Heizhaus-Rolltoren, Wandererstr. 89, Nürnberg.

Durch aktuelle Werke der Künstler*innen kann man sich stets auf Facebook blättern.
https://www.facebook.com/Knickmaennchen




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#Heizhaus, #Kunst, #Männchenknick

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MAGAZIN  19.04.-01.06.2024
T7. Ein bisschen größer als ein VW-Bus ist dieser Raum schon, der sich T7 nennt, weil er am Taubenweg Haus Nummer 7 liegt. Aber das Bild eines KulturPalasts muss man und Frau wohl korrigieren. Egal, Platz ist in der kleinsten Hütte. Für Kultur allemal. Dass dieses Kultur-Wohnzimmer vor der Haustüre Nürnbergs und Fürth funktioniert, hat es beim Eröffnungswochenende mit LaBrassBanda-Gründer, Echo-Gewinner, Mozarteum-Professor und Tuba-Spötter Andreas Hofmeir (samt Piano-Original Johannes Billich aus Fürth) bewiesen. Menschliche Wärme und juchzende Stimmung im intimen Rahmen. So kann’s weitergehen. So soll’s weitergehen.  >>
KULTUR.LOKAL.FüRTH. Mal wieder was Spannendes aus dem kultur.lokal.fürth, das sich zum Anfang des Jahres in einen artsy Postkartenshop verwandelt. Schöne Grüße aus Fürth ist ein Konzept von Barbara Engelhard und Stephan Schwarzmann, die den Raum in der Fürther Innenstadt vom 12. bis 23. Januar in ein offenes Atelier verwandeln, in dem tatsächlich Postkarten produziert und ausgestellt werden und auch erworben werden können. Die Postkarte feierte 2019 ihren 150. Geburtstag und hat es in diesen Zeiten der permanenten digitalen Kommunikation und Bilderverschickerei in die Familiengruppe wahrscheinlich so schwer wie noch nie. Aber mal ehrlich: Über so eine richtige Karte freut man sich doch eigentlich viel mehr. Insbesondere, wenn es dich dabei zudem um ein Kunstwerk handelt. Barbara Engelhard setzt und näht Karten aus alltäglichen Materialien, Zeichnungen und Malereien collagenartig zusammen. Stephan Schwarzmann greift zum scharfen Messer und Linoleum und druckt mit der Druckerpresse plakative Postkarten im Hochdruckverfahren. Ziemlich gut geeignet zum Zwecke des netten Neujahrsgrußes.

Öffnungszeiten: Vom 12. bis 23. Januar 2024 von Dienstag bis Samstag von 14 bis 18 Uhr.
Eröffnung am Donnerstag den 11. Januar 2024 um 19 Uhr statt.
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