NEWSTICKER

Zauberhafter Pius Maria

SAMSTAG, 21. APRIL 2018

#Show, #Staatstheater Nürnberg, #Theater, #Zauberer

Pius Maria Cüppers war schon Schillers Parasit, Molières Tartuffe, Arzt bei Professor Bernhard oder Ibsens Wildente. Der scheidende Schauspieldirektor Klaus Kusenberg holte ihn in seinem Antrittsjahr 2000 ins Ensemble des Nürnberger Staatstheaters. Neben all seinen unzähligen Rollen verzaubert der Kammerschauspieler im richtigen Leben sein Publikum auch als Magier.

1997 brachte er es damit sogar zum Weltmeister in der Sparte Comedy-Zauberei. In seiner aktuellen Zaubershow „Phänomenal!“ stellt er die Wirklichkeit auf dem Kopf, übt sich im Gedankenlesen und bringt dafür „Walnussen III“, einen Hellseher und Gedankenleser aus Russland, auf die Bühne. Oder auch „Dick Macy“, den besten Detektiv aller Zeiten, denn schließlich muss auch ein Mordfall aufgeklärt werden.

Termin: Sa, 21.04., 19:30 Uhr, Eintritt 14,30-28,80 Euro inkl. VGN-Fahrkarte.

PHäNOMENAL!
Samstag, 21.04.2018 // 19:30h

SCHAUSPIELHAUS
Richard-Wagner-Platz 2-10
90443 Nürnberg
Tel.: 0180 5 231600
Diese E-Mail Adresse ist gegen Spam Bots geschützt, du musst Javascript aktivieren, damit du sie sehen kannst
www.staatstheater-nuernberg.de




Twitter Facebook Google

#Show, #Staatstheater Nürnberg, #Theater, #Zauberer

Vielleicht auch interessant...

STAATSTHEATER. Das Staatstheater schüttelt sich immer noch ein bissl, um zurechtzukommen mit dem im nächsten Jahr anstehenden Abschied. Schauspiel-Chef Jan-Philipp Gloger verlässt Nürnberg nach sechs erfolgreichen Jahren und folgt dem Ruf ans Wiener Volkstheater, wer könnte es ihm verübeln. Und auch wenn das schade ist für das Staatstheater, tun Wechsel solchen Häusern ja grundsätzlich mal gut und es wird spannend sein, zu sehen, wer Gloger nachfolgt.  >>
MAGAZIN  
 
Thomas Köck hat, das hört man eher selten, ein Stück geschrieben, das nicht zum Nachdenken anregen soll. Es zeige einfach nur die Fakten auf. Fast resigniert klingt dementsprechend der Titel: Und alle Tiere rufen: dieser Titel rettet die Welt auch nicht mehr zeigt die Konsequenzen der Existenz und Dominanz des Menschen auf diesem Planeten auf. Regie führt Christoph Dechamps, auf der Bühne steht Thomas Witte. Premiere am 19. April. Das nächste Gostner-Endzeit-szenario folgt dann im Mai: Monte Rosa erzählt von drei Bergsteigern auf den Weg zu den Gipfeln. Für diese drei zählt nichts als der Aufstieg, alle zwischenmenschlichen Beziehungen sind zweckmäßig gedacht. Theresa Dopler hat eine Dystopie geschrieben, in der das Konkurrenzdenken unserer Zeit auf die Spitze getrieben wurde. Premiere: 4. Mai.

---

 
Gostner Hoftheater   
Austraße 70, Nbg.



Salz+Pfeffer
 
Mord im Theater Salz+Pfeffer! Beziehungsweise, schon im Theater Salz+Pfeffer, aber eigentlich in der kleinen Pension Monkswell-Manor in England. Zwei alte Damen hören von dem Fall im Radio und fühlen sich dazu berufen, der Sache nachzugehen und ihn aufzuklären, klar. 
Zum Glück bringen die beiden neben einer Menge englischen Humor auch ausreichend kriminalistisches Gespür mit. Mausefalle ist ein typischer Krimiabend nach Agatha Christie. Paul und Wally Schmidt schlüpfen selbst in die Rollen der ermittelnden Damen. Die verdächtigen Figuren stammen von Ralf Wagner und Uschi Faltenbacher. Termine: 16., 21. und 22. April. 
Und apropos alte Dame: Der Besuch der alten Dame nach Friedrich Dürrenmatt läuft im Salz+Pfeffer in April und Mai ebenfalls weiterhin. Ein Welterfolg des Nachkriegstheaters, in Puppen übersetzt in der Maskenwerkstatt Marianne Meinl.

---
Theater Salz+Pfeffer
Frauentorgraben 73, Nbg.

 
 
Ungewöhnliche Produktionen, gerade im Tanzbereich, finden einen Ort in der Tafelhalle. Z.B., wenn man nicht nur mit Menschen performt, sondern auch drei autonom fahrende Soundroboter mit auf die Bühne holt. Mit zwei Tanzenden zusammen bilden die Robos in Alexandra Rauhs Tanz-Performance mit Soundinstallation Glitching Bodies einen Gesamtorganismus, der die Frage aufwirft, wer hier eigentlich von wem beeinflusst wird. Am 21. und 22. April nochmal anschauen. Und dann gleich am 23. April wiederkommen, wenn der liebe Herr Egi Egersdörfer in der Tafelhalle seine Geschichten aus dem Hinterhaus darbietet. Das Ensemble Kontraste ist außerdem gleich zwei Mal zu Gast: Am 29.04. mit Debussy, Bartok und Ravel für vier Hände, an Klavier und Schlagwerk. Am 07.05. dann lädt Schauspielerin Adeline Schebesch ins Dichtercafé, die uns mitnimmt auf Goethes italienische Reise. Dazu hören wir gerne Mozart. 

---
Tafelhalle 
Äußere Sulzbacher Str. 62, Nbg.

 
 >>
20240401_Staatstheater
20240401_PolnFilmwoche
20240317_Tafelhalle
20240401_Stadttheater_Fürth
20240401_Pfuetze
20240401_Neues_Museum_RICHTER
20240201_VAG_D-Ticket
20240201_mfk_PotzBlitz
20230703_lighttone
2024041_Berg-IT
20240401_Wabe_1
20240401_Theater_Erlangen
20240401_Comic_Salon_1
20240411_NbgPop_360
20240401_Idyllerei
20240401_ION
20240401_D-bue_600