Einstein

Zwei Wochen nach frameless #16 folgt schon der nächste Konzertabend der Reihe für experimentelle Soundlandschaften. Vom australischen Musiker, Installationskünstler Lawrence English zum Klavierkonzert des finnischen Experimentalmusikers Antti Tolvi bis zur kanadischen Videokünstlerin Lynne March, die zeigt, wie virtuelle und tatsächliche Realität überlappen. [display_video vimeo=210253518] Lawrence English arbeitet als Komponist, Medienkünstler und Kurator. Mit seinem Label Room40 hat er nicht nur die experimentelle elektronische Musik geprägt und schafft Grenzerfahrungen. Der Name des Sets ist Programm: Cruel Optimism. Ein Rausch aus Licht, Nebel und Klangschichten verschiebt die Wahrnehmung. Dazu arbeitet er mit den Mitteln der elektronischen Musik, bei aller Wucht subtil arrangiert

Start der frameless-Konzertreihe 2018 Die Reihe zu experimenteller Musik und Medienkunst im digitalen Zeitalter ist in diesem Jahr mit Künstlern aus Taiwan, Österreich und Polen/Deutshland bestückt. Die taiwanesische Künstlerin Yen Tzu Chang stellt eine audiovisuelle Performance mit einer überdimensionierten Nachbildung ihres eigenen Herzens vor, mit selbstkonstruierten Instrumenten erforscht das Berliner Ensemble Gamut Inc die Interaktion zwischen elektronischer und instrumenteller Musik, und zu guter Letzt geht die Videoarbeit von Axel Stockburger auf ästhetische Weise Katastrophen in der Finanzwelt nach, und der Frage, was zu dicke Finger auf Tastaturen damit zu tun haben. Der Eintritt ist wie bei den frameless-Veranstaltunge wieder best