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Wisent – The Acceptance, The Sorrow

Postharcore mit ganz leichten New Metal- und Emocore-Einsprengseln. Die rauen, heiseren Vocals von Sänger Stephen Lyons erinnern an die Eindringlichkeit von Chuck Ragan bei seiner Stammband Hot Water Music.

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Paulinchen Brennt – Mache

Die Drei von der Krachmacherbande haben ihr Hausaufgaben in den Haupt- und Nebenfächern Slayer, Machine Head, Rage Against The Machine, Melvins, Helmet mit dem notwendigen Eifer erledigt.

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Speck – Eine Gute Reise

#Krautrock #Psychedelic. Die unterschiedlichen Elemente sind fein ineinander verwoben und treiben sich gegenseitig voran. Stoisch, repetitiv, schwelgend, monolithisch, driftend, mit viel Energie, Dynamik und überraschenden Wendungen.

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Treebeard – Nostalgia

Der Sound von Treebeard beinhaltet oft lange, dynamische und epische Songs, deren Klangspektrum von friedlich und gefühlvoll bis hin zu zerstörerisch und zürnend reicht. #postrock #postmetal

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Miss Mellow – s/t

Der Sound der Band steckt vom Scheitel bis zur Sohle im Fusion der 70er Jahren. Fusion als Genre vereinte in diesem Jahrzehnt Rock mit Funk oder der Jazz und Rock. Alles sehr lässig und entspannt.

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Closure in Moscow – Soft Hell

Die Australier haben eine viel breitere Palette in ihrem Werkzeugkasten: ArtPop, Independent, Alternative, Rock, Pop, Mainstream, Psychedelic, Rock in Opposition, Avantgarde. Das klingt nach viel und ist auch viel.

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Phantom Winter – Her Cold Materials

Fünf Jahre nach ihrem letzten Album bringen die Franken ein neues Meisterwerk aus Wut, Tristes und Dunkelheit an den Start. Für diesen sehr speziellen Sound haben sich Phantom Winter das Label Winterdoom ans Revers geheftet.

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Splinter – Role Model

Was diese niederländische Supergroup vom Stapel lässt, ist möglicherweise nicht die vollkommene Erneuerung der Rockmusik, wohl aber ein gehöriger Tritt in den Allerwertesten eines Genre, das nach Frische lechzt, wie der Durstige nach einem kalten Bier in der Fetten Ecke.