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Carpet – Collision

Auf dem neuen Album variiert der Sound mehr in die experimentelle und psychedelische Ecke. Jazz, Minimal, Kraut, Prog und Postrock werden zu einem unverwechselbaren Stil, der keine Grenzen kennt, verwoben.

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Øyvind Holm– Paradox Of Laughing

Am ehesten wird man den Künstler hierzulande durch sein aktives Mitwirken bei Sugarfoot oder The Pink Moon kennen. Ab Country oder Garagerock, der Mann sorgt dafür, dass dem Plattenlabel Crispin Glover die Arbeit nicht ausgeht.

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Kettcar – München

Das 6. Studioalbum "Gute Laune ungerecht verteilt" verspricht schroffes Post-Punk-Gewitter, Akustisches, Sprechgesang. Wir verlosen Freikarten für die Show am 27. Januar in der Feierwerk Kranhalle!

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Wisent – The Acceptance, The Sorrow

Postharcore mit ganz leichten New Metal- und Emocore-Einsprengseln. Die rauen, heiseren Vocals von Sänger Stephen Lyons erinnern an die Eindringlichkeit von Chuck Ragan bei seiner Stammband Hot Water Music.

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Paulinchen Brennt – Mache

Die Drei von der Krachmacherbande haben ihr Hausaufgaben in den Haupt- und Nebenfächern Slayer, Machine Head, Rage Against The Machine, Melvins, Helmet mit dem notwendigen Eifer erledigt.

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Speck – Eine Gute Reise

#Krautrock #Psychedelic. Die unterschiedlichen Elemente sind fein ineinander verwoben und treiben sich gegenseitig voran. Stoisch, repetitiv, schwelgend, monolithisch, driftend, mit viel Energie, Dynamik und überraschenden Wendungen.

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Treebeard – Nostalgia

Der Sound von Treebeard beinhaltet oft lange, dynamische und epische Songs, deren Klangspektrum von friedlich und gefühlvoll bis hin zu zerstörerisch und zürnend reicht. #postrock #postmetal

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