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Kino: 7500

Der Film nimmt uns mit in ein Flugzeugcockpit, als die Maschine von Terroristen angegriffen wird. Der Thriller überzeugt dabei durch eine minimalistische, effektive Umsetzung, überraschende Wendungen und eine dokumentarische Anmutung.

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Kino: The Peanut Butter Falcon

Ein 22-Jähriger mit Down-Syndrom und ein melancholischer Kleinkrimineller sind auf der Flucht, erst getrennt, dann gemeinsam. Die Tragikomödie folgt dabei grundsätzlich den Gesetzen solcher Buddy-Roadmovies, gefällt aber durch das unkonventionelle Duo, den überraschenden Humor und schöne Bilder.

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Kino: Einsam zweisam

Klingt wie eine beliebige Liebeskomödie, ist aber ein einfühlsamer, clever erzählter Film über zwei Menschen, die inmitten der Großstadt verlorengehen.

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Kino: Wild Rose

„Wild Rose“ erzählt eine vermeintlich typische Geschichte um eine junge Musikerin, die vom großen Durchbruch träumt. Das Drama geht aber einen anderen Weg als gedacht.

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Im Gespräch: Die „Resi-Freunde“

curt-Redaktuerin Claudia Pichler traf sich mit Marissa Biebl und Lena Kettner vom Förderverein „Freunde des Bayerischen Staatsschauspiels“ zum Interview. Imposant ist es, das Residenztheater, das Staatsschauspiel, zwischen Residenz und Nationaltheater mitten im Herzen Münchens gelegen. So ein prächtiges Äußeres könnte auch abschrecken, doch die Türen vom „Resi“ stehen allen offen. Besonders unter der neuen Intendanz von Andreas Beck, der seit Herbst dieses Jahres das Theater leitet und vom Theaterhaus Basel mit vielen Ideen und noch mehr Neugier nach München gekommen ist. So ein Start ist natürlich viel leichter mit guten Freunden an der Seite. Die hat das Resi zum Glück.

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Kino: Der Leuchtturm

Eine einsame Insel kann ganz schön sein. Oder ein Ort des Grauens. „Der Leuchtturm“ ist irgendwie beides, wenn der Film durch wunderbare Bilder verzaubert und gleichzeitig verstört.

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Im Kino: Mein Ende. Dein Anfang.

Zufall oder Schicksal? „Mein Ende. Dein Anfang.“ verknüpft ein Liebes- und Trauerdrama mit universellen Überlegungen zur Kausalität und Chronologie zu einem bemerkenswerten Film, an den man sich lange erinnert.

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Im Kino: Porträt einer jungen Frau in Flammen

„Porträt einer jungen Frau in Flammen“ erzählt die Geschichte einer Malerin, die sich 1770 auf einer einsamen Insel in die Frau verliebt, die sie porträtieren soll. Das Drama ist dabei selbst wundervoll bebildert, fordert aber sehr viel Geduld vom Publikum.

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Im Kino: Zwingli – Der Reformator

„Zwingli – Der Reformator“ spürt dem Schweizer Reformator nach und zeigt ihn sowohl als Privatmann wie auch als Gläubigen. Der Film verzichtet dabei darauf, ihn zu einem reinen Helden machen zu wollen.