Gnarwolfes Outsiders Rezension curt München

curt hört:
Gnarwolves – Outsiders

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Du vermisst Burning Heart Records? Millencolin, No Fun At All, Puffball und Randy laufen bei dir tagein, tagaus? Dein Gott fährt Skateboard und deine Paula Bosch serviert warmen Apfelwein? Dann sind die Gnarwolves mit ihrer zweiten Scheibe „Outsiders“ so was wie die lang ersehnte Halfpipe im Skatepark deines Jugendzentrums.

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Auch wenn die Gnarwolves in den letzten Jahren immer größer geworden sind und immer mehr Fans auf sie aufmerksam geworden sind, bleibt ihr aufregender alternativer Punkrock-Sound erhalten. Die paar Jahre mehr auf dem Buckel machen die Musik und die Texte nur noch ein wenig überlegter und reifer. Wie der Albumtitel „Outsiders“ schon verrät, werden sie auch weiterhin ihr eigenes Ding durchziehen und präsentieren neue Songs, die mit Witz und intelligentem Songwriting die Band auf das nächste Level heben. Vergesst alles, was ihr bisher über die Gnarwolves wusstet: „Outsiders“ tritt gepflegt in den Arsch. Here’s another board. Come on, let’s skate!

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Gnarwolves: „Outsiders“ // Big Scary Monsters/Al!ve // VÖ: 05.05.2017
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