/

Splinter – Role Model

Was diese niederländische Supergroup vom Stapel lässt, ist möglicherweise nicht die vollkommene Erneuerung der Rockmusik, wohl aber ein gehöriger Tritt in den Allerwertesten eines Genre, das nach Frische lechzt, wie der Durstige nach einem kalten Bier in der Fetten Ecke.

15. Dezember
Aerochicks

Sie spielen die Mischung aus Bluesrock und Hardrock ihrer Idole so, wie Rock'n'Roll sein sollte: roh und aufregend, ohne Schnickschnack, dafür mit viel Können und Integrität. Und mit jeder Menge Spaß und Power.

/

Davy Jones – Wake The Dead

Wake The Dead klingt wie das intensive Stöbern in einer gut sortierten Plattensammlung. Viele Klassiker, ein paar Exoten und auch gänzlich Unbekanntes. So soll es sein, so macht ein Plattennachmittag Laune.

/

Judith Parts – Meadosweet

Die Multiinstrumentalistin Judith Parts bewegt sich sehr souverän auf einem Terrain, welches man von Tori Amos, Björk, Sigur Ros, Lisa Gerrard oder Beth Gibbons kennt.

/

Anger MGMT – Anger Is Energy

Das Trio aus der Schweiz besinnt sich auf die Grundsäulen der Rockmusik und spielt treibenden Post-Punk mit einem leichten, dunklen Wave Einschlag. Laut, krachend und voller Energie und Wut.

/

Antillectual – Together

Mit durchdachten politischen Texten zeigen Antillectual Haltung gegen entgrenzten Kapitalismus, Rassismus, Sexismus oder Homophobie und setzen sich aktiv für Tierrechte, Verteilungsgerechtigkeit und Toleranz ein.

30. April
Swallow The Sun + Avatarium

Ein Abend voll von Schwermut und Traurigkeit in der Backstage Halle. Sowohl die finnischen Headliner Swallow The Sun als auch der schwedische Special Guest Avatarium ziehen die Inspiration für ihre Musik aus den düsteren, leidvollen und betrübten Momenten des Lebens. Außerdem live mit dabei: Melancholic Dark Metallern Shores Of Null.

/

Sauros – Retreat

Selber beschreiben Sauros ihre Musik als explizit simpel, riff-lastig, stampfend, schroff und voller Grimm. Dem kann ich nichts hinzufügen, denn genauso klingen die 6 Songs auf Retreat.

25. April
Rotor

Auf ihren schweißtreibenden Konzerten lassen die Berliner ihre Heavy Stoner-Sounds schwerelos erscheinen und bringen Headbanger zum gemeinschaftlichen eskalieren. Mit neuem Album "Sieben" sind sie am 25. April live im Feierwerk Orangehouse.

/

Magick Touch – Cakes & Coffins

In ihrer Heimat Norwegen gelten sie als Bergens aufrichtigste Heavy Band. Das Trio hat sich seit der Veröffentlichung seines Debüts 2016 einen guten Ruf in Skandinavien erarbeitet und längst sie sind auch außerhalb der nordischen Länder keine Unbekannten mehr.

/

The Doghunters – Oumuamua

Oumuamua ist das dritte Album aus dem Haus der Doghunters und bringt ungeschliffenen Garagenrock in Kombination mit psychedelischen Gitarrenriffs und leichten Indie Noten.

1 2 3 4 5 6 22