Bevor die Gitarrenkoffer zugeklappt werden, darf sich noch auf das erste Live-Album von Kettar gefreut werden.
Die neuen Möglichkeiten, die sich im Spannungsfeld eines Bandgefüges ergeben lotet Brother Grimm sachte aus. Der Sound ist nach wie vor sehr reduziert, dunkel und bluesbasiert. Aber es gibt Tupfer, Risse, Exkursionen in Richtung Rock.
Kuschelige Wohlfühlmusik zum zufriedenen Zu-Hause-Bleiben. Live am 21. November im Technikum. #curtpräsentiert #kartenverlosung
Genau die Sorte Musik, für die es sich lohnt, jeden Morgen aufzustehen!
Das Herbstprogramm von Theater-Chefin Theresa Hanich
Dieses junge Dreiblatt aus Belgien spielt ausschließlich instrumental. Das Ganze dann sehr heavy, groovy und kompakt.
Die Vernunft kann nur reden. Es ist die Liebe, die singt.
Mehr Punkrock geht an einem Montagabend wahrscheinlich nicht. Schlaue Köpfe schauen da vorbei.
Jung san ma, fesch san ma. Nino Mandl hat in den letzten 11 Jahren eine beachtliche Karriere hingelegt.
„Das Leben ist wie Feuer, es brennt und es wärmt“. In bester Fanzinemanier schreibt Thees Uhlmann hier über den Kreis seiner Lieben, die sein persönliches Feuer am Lodern halten.
Ein paar Häppchen Sleaze, einige Prisen Garage, etwas Power Pop und los geht die Action.
So bezaubernd wie ein Eiskristall, so ästhetisch wie eine Winterlandschaft, so wärmend wie eine Kolonie Pinguine.
Von heftigen Doom-Attacken hin zu federnden Surf-Sounds. Die Oldenburger spielen sich in einen Flow, der all die unterschiedlichen Elemente total logisch und folgerichtig erscheinen lässt.
Bittersüßer, traurig-zorniger Brit-Pop mit gefühlvollen Kompositionen, mit bombastischen und pompösen Arrangements.
Rauer 70s-Garage-Punk – und zweifelhafte Frisuren!
Ein reduziertes Picking, die unverzichtbare Mundharmonika und eine Stimme, die jeden Country Club zum Schmelzen bringt.
Shake Baby Shake! Mit neuem Werk und neuem Schwung erst recht.
Die selbst ernannten Motherfucking Neutral Swiss Diplomats lassen wieder von sich hören.
Streich Nr. zwo der Psychedelic & Desert Rocker aus Mainhatten. Und was für einer!
Weiter geht die Reise durch die Vielfalt der Musik.