Unter dem Motto „Handgemacht, innovativ, genussvoll“ präsentiert sich Made in Minga im Paulaner am Nockherberg.
Das Münchner Volkstheater ist zurück aus der Sommerpause und präsentiert am neuen Standort die Premiere von Edward II. in einer Inszenierung von Christian Stückl.
Literatur und Musik gehören einfach zusammen.
Die 61. Münchner Bücherschau vom 12. bis 29. November
Nach der literarischen Vorlage des Selbstporträts von Saša Stanišić.
Eines der größten Werke der Weltliteratur findet seinen Weg auf die Bühne des Münchner Volkstheaters.
30 deutschsprachige Autoren beschäftigen sich mit der Suche nach Zugehörigkeit in einer immer brüchiger werdenden Gegenwart, mit der Macht des Geldes und des Erzählens.
Und Das Geht So-Tour 2020! AUSVERKAUFT
Die Weihnachtsedition: Auf der Praterinsel gibt es nachhaltige Geschenke, die mit Mainstream nichts gemein haben.
10. Jubiläum! Rund 120 internationale Autorinnen und Autoren halten 85 Lesungen und Diskussionen ab, die durch Buch-und Fotoausstellungen, Schreib-und Kreativ-Werkstätten für Kinder und Jugendliche sowie ein großes Schulklassenprogramm abgerundet werden.
Mit der Komödie Der Kaufmann von Venedig hat William Shakespeare ein politisch höchst umstrittenes Bühnenstück zu Papier gebracht, das den Zuschauer in 5 Akten mit auf eine Zeitreise nach London, Venedig und ins fiktive Belmont nimmt.
Vor dem Hintergrund des Kalten Krieges und des Mauerbaus schrieb der Schweizer Dramatiker Friedrich Dürrenmatt die Komödie „Die Physiker“. Die Dialoge von drei Physikern bilden den Rahmen für das Stück und sind Sinnbild für die Anfang der 60er-Jahre angespannte internationale Weltlage und den Einfluss der Wissenschaft auf globale Konflikte. In einer Schweizer Nervenklinik versteckt sich der Physiker Möbius. Er hat eine Entdeckung von solcher Tragweite gemacht, die er lieber vor der Welt geheimhalten möchte, um die Menschheit vor den Konsequenzen zu schützen. Zwei seiner Mitpatienten geben vor, berühmte Forscher zu sein und nehmen die Rollen von Physiker Newton und Einstein
Ganz großes Kino in unterschiedlichen Facetten bietet das diesjährige DOK.fest München mit 159 Filmen aus 51 Ländern. Im vergangenen Jahr fanden 45.500 Besucher den Weg in die Kinosäle und machten das DOK.fest München zum mittlerweile größten Dokumentarfilmfestival Deutschlands. Wie besucherstark und glamourös der Dokumentarfilm sein kann, zeigte sich im vergangenen Jahr besonders bei der Reihe Ganz großes Kino im Deutschen Theater – mit 700 Zuschauern im Schnitt. Das DOK.fest München zeigt auch dieses Jahr dort wieder fünf Abende lang herausragende Dokumentarfilme. Nach der feierlichen Eröffnung am 8. Mai mit dem Film The Whale and the Raven, der die Zuschauer in
Die Uraufführung 1953 von Warten auf Godot machte den irischen Autor beinahe über Nacht weltberühmt und zu einem der wichtigsten Vertreter des absurden Theaters.