SONNTAG, 17.12.2017 / 15.30 Uhr
90443 Nürnberg
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“27 Mondgesänge” lautet das heutige Motto mit Werken von Heejung Ahn, Franz Schubert, Ludiwg van Beethoven und Arnold Schönberg.
Heejung Ahn
„SHADOW OF THE MOON” FÜR FÜNF INSTRUMENTALISTEN
Franz Schubert
VIER LIEDER FÜR GESANG UND KLAVIER
Ludwig van Beethoven
KLAVIERSONATE NR.14 CIS-MOLL OP. 27, NR. 2 „MONDSCHEINSONATE“
Arnold Schönberg
„PIERROT LUNAIRE“ OP. 21
Er lässt Wölfe heulen, Nachtschwärmer schlaflos, die Gezeiten sprudeln und erhellt unsere Nächte: Eine merkwürdige Anziehungskraft geht von unserem Mond aus – so hat er auch zahlreiche Komponisten dazu verführt, ihm Stücke zu widmen. Er wird als romantischer Botschafter verstanden, als kühles Gestirn mit mathematischer Genauigkeit vermessen – oder lässt Menschen in wilder zerstörerischer Manie zurück. Das zweite Kammerkonzert der Saison lässt durchscheinen, in welcher Weise der Mond die Künstler*innen inspiriert hat. Ludwig van Beethovens wohl populärstes Klavierstück, die Mondscheinsonate, steht im Kontrast zu einem zeitgenössischen Werk des koreanischen Komponisten Heejung Ahn. Schönbergs Melodrama für Sprechstimme und Kammerensemble „Pierrot lunaire“ gilt als Meilenstein der Moderne und vertont Albert Girauds gleichnamigen Gedichtzyklus in einundzwanzig grotesk-malerischen Bildern. Die Mezzosopranistin Ida Aldrian stellt diesen vier nacht-träumerische Lieder von Franz Schubert gegenüber.
www.philharmonie-nuernberg.de
Heejung Ahn
„SHADOW OF THE MOON” FÜR FÜNF INSTRUMENTALISTEN
Franz Schubert
VIER LIEDER FÜR GESANG UND KLAVIER
Ludwig van Beethoven
KLAVIERSONATE NR.14 CIS-MOLL OP. 27, NR. 2 „MONDSCHEINSONATE“
Arnold Schönberg
„PIERROT LUNAIRE“ OP. 21
Er lässt Wölfe heulen, Nachtschwärmer schlaflos, die Gezeiten sprudeln und erhellt unsere Nächte: Eine merkwürdige Anziehungskraft geht von unserem Mond aus – so hat er auch zahlreiche Komponisten dazu verführt, ihm Stücke zu widmen. Er wird als romantischer Botschafter verstanden, als kühles Gestirn mit mathematischer Genauigkeit vermessen – oder lässt Menschen in wilder zerstörerischer Manie zurück. Das zweite Kammerkonzert der Saison lässt durchscheinen, in welcher Weise der Mond die Künstler*innen inspiriert hat. Ludwig van Beethovens wohl populärstes Klavierstück, die Mondscheinsonate, steht im Kontrast zu einem zeitgenössischen Werk des koreanischen Komponisten Heejung Ahn. Schönbergs Melodrama für Sprechstimme und Kammerensemble „Pierrot lunaire“ gilt als Meilenstein der Moderne und vertont Albert Girauds gleichnamigen Gedichtzyklus in einundzwanzig grotesk-malerischen Bildern. Die Mezzosopranistin Ida Aldrian stellt diesen vier nacht-träumerische Lieder von Franz Schubert gegenüber.
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OPERNHAUS
Richard-Wagner-Platz 2-1090443 Nürnberg
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