SONNTAG, 21.01.2018 / 16.30 Uhr
Werke von Philip Glass, Joseph Haydn und Anton Bruckner unter dem Motto "Minimal - Maximal".

Pressetext:

Solisten: Stephanie Treichl, Oboe
Makiko Kunow, Fagott
Anna Reszniak, Violine
Ariel Barnes, Violoncello
Dirigent: Lutz Köhler

Man muss es wohl so sagen: Er ist der populärste Komponist seiner Generation – Philip Glass (Jahrgang 1937), einer der Gründungsväter der US-amerikanischen Minimal Music, 2012 mit dem japanischen Weltkulturpreis Praemium Imperiale ausgezeichnet. Seine Opern und Orchesterwerke wurden in den Achtzigern von jungen Leuten auf ihren Walkmen gespielt, als wären sie die neuesten Hits der Popmusik: Minimal Music, der Chartbreaker, der mit minimalem Aufwand maximale Wirkung erzielte. Wir haben für Sie das Streicherstück Company ausgesucht, inspiriert durch Samuel Becketts gleichnamige Novelle. Im maximalen Kontrast dazu: Bruckners gigantische Siebte, gewidmet Ludwig II. von Bayern. Dazwischen das größte Juwel unter den Konzertanten Symphonien: die von Haydn, komponiert für London 1792 und hier als eine konzertierte Aktion der Nürnberger Symphoniker dargeboten. Alle Solisten kommen aus den Reihen des Orchesters, mit Lutz Köhler dirigiert ein geschätzter Stammgast.

Programm im Detail:
Philip Glass: Company für Streichorchester
Joseph Haydn: Sinfonia concertante B-Dur Hob. I:105
Anton Bruckner: Symphonie Nr. 7 E-Dur WAB 107

www.nuernbergersymphoniker.de


MEISTERSINGERHALLE






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