SAMSTAG, 07.10.2017 / 20.00-22.00 Uhr
90491 Nürnberg
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Werke von Dmitri Schostakowitsch und Franz Schubert unter dem Motto “... diese schönen Abdrücke in der Seele ...".
Pressetext:
Das Werk brauchte lange bis in die Konzertsäle, doch heute ist klar, dass Schuberts C-Dur-Quintett eines der herrlichsten und tiefsten Werke der abendländischen Musik ist. Der kürzlich verstorbene Musikautor und Kritikerpapst Joachim Kaiser schrieb:
„Vor Franz Schuberts Streichquintett verneigen sich alle Menschen, denen Musik, Kammermusik gar, etwas bedeutet, glücklich bewundernd – oder sie schwärmen. Das Werk ist rätselhaft, und es ist vollendet. Mit Worten kann kein Mensch das tönende Mysterium dieses Werkes völlig enträtseln oder auf Begriffe bringen.“
Mehr als ein Jahrhundert später hatte ein anderer mit einem genialen Wurf sofortigen Erfolg – Dmitri Schostakowitsch. Selbst die ihm nicht immer gewogene „Prawda“ brachte nach der Aufführung seines Klavierquintetts eine euphorische Kritik, sprach von „einer Reihe lyrischer, menschlich wahrheitsgetreuer Verhaltensweisen, Stimmungen und Bilder“. Bei uns war das Werk sogar lange Zeit populärer als alle Symphonien des russischen Komponisten.
Thomas Klenk vom Staatstheater Nürnberg schafft dazu die literarische Atmosphäre.
Dmitri Schostakowitsch// Klavierquintett g-Moll op. 57
Franz Schubert// Streichquintett C-Dur DV 956
Thomas Klenk// Sprecher
www.ensemblekontraste.de
Pressetext:
Das Werk brauchte lange bis in die Konzertsäle, doch heute ist klar, dass Schuberts C-Dur-Quintett eines der herrlichsten und tiefsten Werke der abendländischen Musik ist. Der kürzlich verstorbene Musikautor und Kritikerpapst Joachim Kaiser schrieb:
„Vor Franz Schuberts Streichquintett verneigen sich alle Menschen, denen Musik, Kammermusik gar, etwas bedeutet, glücklich bewundernd – oder sie schwärmen. Das Werk ist rätselhaft, und es ist vollendet. Mit Worten kann kein Mensch das tönende Mysterium dieses Werkes völlig enträtseln oder auf Begriffe bringen.“
Mehr als ein Jahrhundert später hatte ein anderer mit einem genialen Wurf sofortigen Erfolg – Dmitri Schostakowitsch. Selbst die ihm nicht immer gewogene „Prawda“ brachte nach der Aufführung seines Klavierquintetts eine euphorische Kritik, sprach von „einer Reihe lyrischer, menschlich wahrheitsgetreuer Verhaltensweisen, Stimmungen und Bilder“. Bei uns war das Werk sogar lange Zeit populärer als alle Symphonien des russischen Komponisten.
Thomas Klenk vom Staatstheater Nürnberg schafft dazu die literarische Atmosphäre.
Dmitri Schostakowitsch// Klavierquintett g-Moll op. 57
Franz Schubert// Streichquintett C-Dur DV 956
Thomas Klenk// Sprecher
www.ensemblekontraste.de
TAFELHALLE
Äußere Sulzbacher Str. 6290491 Nürnberg
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