SAMSTAG, 23.09.2017 / 19.30-22.00 Uhr
90402 Nürnberg
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Festsaal // Eine multiperspektivische Lyrik-Sound-Bild-Tanz-Performance mit Künstlern unterschiedlichster Gattungen, darunter u.a. Ulrike Almut Sandig (Lyrik), Fitzgerald Kusz (Lyrik), Niklas L. Niskate (Soundpoetry), Barbara Bess (Tanz) und Ferdinand Roscher (Kontrabass).
Pressetext:
Die vierte Nürnberger LYRIKNACHT entfesselt am 23. September ab 19:30 Uhr im Festsaal des Künstlerhauses einen kaleidoskopischen Wirbel unterschiedlichster Kunstgattungen. Ulrike Almut Sandig (Lyrik), Fitzgerald Kusz (Lyrik), Niklas L. Niskate (Soundpoetry), Christian Schloyer (Lyrik, Klangkunst), Barbara Bess (Tanz), Ferdinand Roscher (Kontrabass) und Annette Horn (Fotografie) sprengen gemeinsam Gattungsgrenzen. Der Lyriker Tristan Marquardt moderiert das Event.
„Was siehst du, wenn du diesen Text hörst? Was hörst du, wenn du diese Zeilen siehst? Was sagen dir Bewegung, Klang, Lichtbilder?“, so lauten die Fragen, die unausgesprochen hinter dem abendfüllenden Konzept der LYRIKNACHT stehen. Hier wird nicht aufs Verstehen von Gedichten gezielt, sondern aufs Erleben. So kommt Lyrik endlich da an, wo bildende Kunst und Neue Musik seit
Jahrzehnten ganz selbstverständlich ein und aus gehen: Beim Zuhörer, Betrachter, Leser – Irritation und ein Sichauftun völlig neuer Horizonte inklusive.
AK: 13,-
VVK: 10,-
www.wortwerk.net
Pressetext:
Die vierte Nürnberger LYRIKNACHT entfesselt am 23. September ab 19:30 Uhr im Festsaal des Künstlerhauses einen kaleidoskopischen Wirbel unterschiedlichster Kunstgattungen. Ulrike Almut Sandig (Lyrik), Fitzgerald Kusz (Lyrik), Niklas L. Niskate (Soundpoetry), Christian Schloyer (Lyrik, Klangkunst), Barbara Bess (Tanz), Ferdinand Roscher (Kontrabass) und Annette Horn (Fotografie) sprengen gemeinsam Gattungsgrenzen. Der Lyriker Tristan Marquardt moderiert das Event.
„Was siehst du, wenn du diesen Text hörst? Was hörst du, wenn du diese Zeilen siehst? Was sagen dir Bewegung, Klang, Lichtbilder?“, so lauten die Fragen, die unausgesprochen hinter dem abendfüllenden Konzept der LYRIKNACHT stehen. Hier wird nicht aufs Verstehen von Gedichten gezielt, sondern aufs Erleben. So kommt Lyrik endlich da an, wo bildende Kunst und Neue Musik seit
Jahrzehnten ganz selbstverständlich ein und aus gehen: Beim Zuhörer, Betrachter, Leser – Irritation und ein Sichauftun völlig neuer Horizonte inklusive.
AK: 13,-
VVK: 10,-
www.wortwerk.net
KüNSTLERHAUS IM KUKUQ
Königstraße 9390402 Nürnberg
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