Radikaler Provinzler

FREITAG, 24. OKTOBER 2014, CAFé PFORTE



Es gibt Menschen, die werden von anderen gemocht. Dazu gehört der Nürnberger Maler Harri Schemm, den wir schon für seinen Satz »Ich bin überall a bissl ungern« lieben. Jetzt gibt es dann bald einen Katalog über sein Werk – so ihr mithelft.

So ein Gesamtkunstwerk möchte man sein: Malen, performen, schreiben, fotografieren. Und wahrscheinlich pinkelt er auch noch wahnsinnig lustige Muster in den Schnee. Der Nürnberger Harri Schemm ist dieses Gesamtkunstwerk, das nun in Buchform gewürdigt werden soll.
Das Institut für moderne Kunst unterstützt dieses Vorhaben mit einer Urform des Crowdfundings, von der man richtig was hat. Um die Werkübersicht von Schemm in Druck schicken zu können braucht es Geld und das soll mit dem Erwerb von Aquarellen zusammengetragen werden. Kommt also reichlich ins Café Pforte, überzeugt Euch von Farbenpracht und Stilsicherheit des Künstlers und wenn Ihr könnt schlagt zu. Schemm ist nicht nur ein lustiger Typ mit vielen Einfällen und Hang zum Improvisieren, er kann wirklich viel, überzeugt mit Gedichten, Siebdruck, Bildhauerei und seinem grotesken Witz.

 




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