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SUCHWORT(E): Rakete
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Bilder vom Wochenende online!
NEWS
28.02.2011
Mit von der Partie, Opening Weekend in der Soundbar Mitte, Boys Noize Records Night in der Rakete und Villa Vogelweiher im Hirsch und der Rakete. Watch Out! ->
curt Partybilder
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curt präsentiert: 15Y Rakete
Musik
30.08.2018
DIE RAKETE. Die Rakete gibt's schon 15 Jahre! Mitte September feiert das bodenständigste Raumschiff der Nürnberger Kulturlandschaft Geburtstag und tut dies natürlich gebührend mit Kunst und Korkenknallern.
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Vintage, Fashion & Brands - Flohmarkt in der Rakete
NEWS
24.09.2013
Wer gerne auf Flohmärkten stöbert, der darf sich freuen: Am Wochenende gibt's den Teil 2 des lang ersehnten „The Cool Fleamarket“! Am Samstag, den 28. September, wird nachmittags die Rakete besiedelt, um hochwertige Vintageklamotten, aktuelle Kollektionen aus angesagten Szeneläden, entsprechende Accessoires und Omas Schätze zu dealen.
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KW 07/11 - Die Videos
MAGAZIN
18.02.2011
Natürlich haben wir auch diese Woche wieder einige Hinweise in Form von Videos, was Euch in den nächsten 7 Tagen musikalisch so alles erwartet.
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Dr. Model und Mr. Freak #9
Kunst & Design
02.11.2013
Zusammen mit unserem Fotografenfreund Torsten Hönig und seiner Assistentin Betty steckten wir Max (links) und Andi in (Frauen-) Mode von Bohne & Kleid und knipsten sie auf dem Flughafen-Parkhaus.
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SUCHWORT(E): Rakete
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Die Rakete
Club + Discothek
Vogelweiherstraße 64
90441 Nürnberg
Tel.:
0911 8015315
info@dierakete.com
dierakete.com
myspace.com/clubrakete
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Rigorös ft. Daniel Bortz
BILDER
05.10.2013
Deep und Minimal House mit dem Augsburger Daniel Bortz, u.a. Resident-DJ in der Roten Sonne und Hajdar Berisha in der Rakete, in der Makrobe gabs einen Urban Echoes Floor mit Isa Wolff und Andre Auer.
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3 Jahre Why So Serious ft. Dirty Doering
BILDER
28.09.2013
Morizzles Partydrache in der Rakete steigte zum Geburtstag besonders hoch, dafür sorgten die DJs Dirty Doering und The Glitz sowie die Residents Julian Haffner, Isa Wolff, Chris Binder, Cris Cuniz, Stefanos Skifos und Garry Field.
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10 Jahre Rakete - Tag 2
BILDER
21.09.2013
curt präsentierte das wahnsinns Jubiläumswochenende der Techno- und House-Bastion in der Südstadt: von Freitag bis Montag Morgen wechselten sich (fast) ohne Pause nationale und lokale DJ-Größen an den jeweiligen Decks der drei Floors ab, u.a. waren dabei NU, &Me, Boris Brejcha, Jake The Rapper, Daniel Steinberg, Channel X, Red Robin, Markus Homm, Michael Melchner, Hajdar Berisha, Erman Erim uvm.
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10 Jahre Rakete - Tag 1
BILDER
20.09.2013
curt präsentierte das wahnsinns Jubiläumswochenende der Techno- und House-Bastion in der Südstadt: von Freitag bis Montag Morgen wechselten sich (fast) ohne Pause nationale und lokale DJ-Größen an den jeweiligen Decks der drei Floors ab, u.a. waren dabei NU, &Me, Boris Brejcha, Jake The Rapper, Daniel Steinberg, Channel X, Red Robin, Markus Homm, Michael Melchner, Hajdar Berisha, Erman Erim uvm.
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10 Jahre Kiss Klub Pt. 2
BILDER
14.09.2013
Zweiter Teil der Jubiläumsfeierlichkeiten der Party-Institution von DJ und Produzent Micha Klang für Minimal und House, der sich heute Florian Meindl und Monkey Maffia in die Rakete geladen hatte. Auch dabei waren die Local-DJs Solaris, Chris Binder, Torsten Gugg, Mein Freundchen, Kasim Salkic, Pitt, Optimus Maximus und Lukas Frauenknecht.
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SUCHWORT(E): Rakete
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Stoppok
TERMIN
20.03.2024
Stoppok, eine der unnachamlichsten Stimmen im Land, stellt mit seiner Band das neue Album "Teufelsküche" vor.Das 20. Studioalbum ist ein Meilenstein geworden, vereint alle Qualitäten des Songpoeten - authentisch, analog, gewitzt, geerdet … findet Andreas Radlmaier, der den Begleittext beigesteuert hat: Stoppok – „Teufelsküche“ (Glitterhouse) feat. Olli Schulz, Cäthe, Alin Coen, Hannes Ringlstetter, Fortuna Ehrenfeld VÖ: Februar 2024 Fachkräftemangel, wohin man hört und jammert. Jetzt hat’s – und das konnte in diesen Tagen wirklich niemand erwarten – auch die Hölle erwischt. Trotz optimaler Auslastung ist der Chefkoch verschwunden. Allerdings: „In Teufelsküche brennt noch Licht“. So heißt der Eröffnungssong von Stoppoks neuem Studioalbum „Teufelsküche“ (Glitterhouse). Olli Schulz, Cäthe, Alin Coen, Hannes Ringlstetter und Fortuna Ehrenfeld schließen mit ihren Gastauftritten einen überzeugenden Freundeskreis. Es ist das 20. Studioalbum bei insgesamt 25 Veröffentlichungen, die den Hamburger mit Ruhrpott-Prägung als herausragenden Singersongwriter des Landes ausweisen. „Teufelsküche“ unterstreicht: So viel Poesie-Fachkraft ist selten in diesem Land der Achtsamkeit. Stoppoks Antwort auf den Teufelskreisverkehr bleibt der positive Blick auf die göttliche Komödie des Lebens. Geerdet, gecheckt und gelöst. Authentische Töne, die einfach gut tun. Als Gitarrist und Multiinstrumentalist ist Stoppok ohnehin meisterlich unterwegs. Die neuen Stücke hat Stoppok in vorpandemischen Zeiten „ganz entspannt“ zu schreiben begonnen. Zu den aktuellen pan-dämlichen (sic!) Zeiten passen sie freilich geradezu hellseherisch. Möglicherweise liegt das aber auch am Mensch an sich. Unsere Lernkurven könnten ja durchaus steiler sein. Nur so ist es sich zu erklären, dass sich auch der Song „Im Wartesaal zum großen Glück“ nahtlos einfügt, obwohl er ein Cover ist. Das chansonhafte Original ist so alt wie Stoppok selbst, wurde von Walter Andreas Schwarz, einem Holocaust-Überlebenden und KZ-Häftling, als erster deutscher Beitrag beim Eurovision Song Contest 1956 präsentiert und beschwört die Unfähigkeit der Leute, im Hier und Jetzt glücklich zu sein. „Diese armen, armen Leute“, lautet das Resümee. Stoppok singt „Im Wartesaal zum großen Glück“ im fein ausbalancierten Duett mit Alin Coen. Wie überhaupt der Gastgeber der großartigen „Artgenossen“-Abende ursprünglich vorhatte, ein reines Duo-Album einzuspielen. Der Plan wurde geändert, aber es finden sich auf „Teufelsküche“ immer noch – Alin Coen inklusive – vier reizvolle Vokalbegegnungen. Cäthe greift auf „Wer du wirklich bist“ mit heiserem Janis-Joplin-Appeal den fiebrigen Ruf nach Freiheit auf, Olli Schulz zieht uns bei „Hier gibt’s nix zu sehen“ in den triebhaften Katastrophen-Voyeurismus, Hannes Ringlstetter und Fortuna Ehrenfeld machen sich mit Stoppok ihren fröhlichen Kinderreim auf den vermeintlichen Untergang: „Wir pfeifen auf dem letzten Loch, aber solange wir noch pfeifen, geht’s ja noch.“ Ja, im Verdrängen sind wir Weltmeister. Deshalb gibt’s „Vom Tod kein Wort“, solange wir streben und leben. Stoppok hat diesen Text konsequenterweise vor seinem Herzinfarkt 2021 geschrieben. Die Ironie macht auch vor dem eigenen Autor nicht Halt. So gießen die Songs den Weltschmerz der Zeit in satanische Verse und fröhliche Visionen, denn: „Wenn auch der Teufel nicht mehr sicher ist, kommt das Ende ziemlich sicherlich auf uns zu“. Himmel und Hölle, Lust und Laune werden frisch und frech erhitzt. Das oszilliert transparent zwischen allen Soundarten des Rock, Blues und Folk, atmet den Sound der Straße und kommt sinnenreich und sinnvoll zur Sache. Leichtigkeit mit Bodenhaftung. Das gilt für die Texte wie für die Musik, dazu schmirgelt Stoppok mit seiner typischen Stimme sensibel wie selten über die Krisengebiete des Daseins hinweg. Es müsste schon mit dem Teufel zugehen, wenn der ein oder andere Song nicht in die Kategorie „Lieblingslied“ aufsteigen würde. Das Album „Teufelsküche“ ist auch eine gezielte Antwort auf die allgegenwärtige Seuche des digitalen Überschminkens. Das Ehrliche zählt – bis hin zum Cover-Foto von Legende Jim Rakete. Stoppok wählte bei den Aufnahmen mit seinen Langzeitpartnern Reggie Worthy (b) und Sebel (keys) sowie unterschiedlichen Gast-Drummern den Rückgriff auf analoge Technik mit Bandmaschinen. Wider die „technische Völlerei“ lautet die Devise, Songs – „für den Moment“ eingespielt. Punktlandungen aus Überzeugung. Raus aus dem Digital der Tränen! Kein Rumbasteln! Retro ist die Zukunft! Und das funktioniert bestens. „Das Optimale“, sagt Stoppok, „ist, die Live-Energie und Dynamik einer Band im Studio herzustellen. Das ist eine Kraft, die es zu erhalten gilt. Das Verbindende der Musik, die nur über Direktheit erzielt werden kann, fehlt einfach aktuell“. Er schätzt „volles Risiko“ und Spontaneität, auf der Bühne als Entertainer der Extraklasse, aber auch im Studio. Mag die Welt der KI gerade auch den Tabernakel bauen: Die Antwort auf Künstliche Intelligenz ist Künstlerische Intelligenz. Sie ist weder ersetz- noch programmierbar. Weil sie nicht Vorhandenes wiederkäut, sondern aus dem inneren Antrieb Neues schafft, Traditionen umarmt, Gegenwart begleitet, Zukunft denkt. Willkommen in Stoppoks Kosmos. Auf den Kompass des vielfach Ausgezeichneten (Musikautorenpreis der GEMA, Weltmusikpreis RUTH, Deutscher Kleinkunstpreis) kann man sich weiterhin fest verlassen. Er bleibt optimistisch, unangepasst und freut sich – auch wenn das jüngste Album „Jubel“ auf Platz 4 der Charts eingestiegen war – über eine Karriere „unterm Radar, wunderbar“. Er möchte in der Fake-Fülle falscher Gefühle Gegengewichte platzieren: „Idealismus lohnt sich immer.“ Auch in diesen dauererregten Zeiten voller Verwirrungen und Verirrungen, die sich in erschreckend humorfreien Zonen verlieren. Aber, beim hl. Konfusius, wofür haben wir denn kluge Beobachter von Themen und Tollheiten unserer Tage? „Kommt mal alle wieder runter“ empfiehlt Stoppok, der pointensichere Sprachbildhauer, in einem der elf Lieder auf „Teufelsküche“ allen Hardlinern der Herzen, wohl wissend, dass im entscheidenden Moment wieder keiner die Leiter halten will. Die „Dumpfbacke“, die Stoppok als Reizfigur vor 30 Jahren in die Welt setzte, wird jetzt ergänzt durch den „Klugscheißeralarm“. Gibt’s da keine Erklärung folgt die „Theorie der Verschwörung“. Staunend beobachtet der Geschichtenerzähler in der Gesellschaft „eine Entfremdung von uns selbst“. Als reflektierender Optimist ist er weiter davon überzeugt, dass Denken nichts Glückssache ist, sondern uns weiter hilft. Besonders, wenn Mensch und Planet – wie gegenwärtig – zu erhöhten Temperaturen neigen. Also: Cool bleiben, Kurs halten. Stoppok reagiert mit Humor und Hoffnung: Er ist noch ganz bei Trost. Bei Zuspruch auch. Denn das Hirn bewegte er schon immer zu einem großen Herzen. Im Fall von „Teufelsküche“ führt das zu zwei wunderbaren Liebesliedern. „Nicht das was ich brauch“ beschwört den Widerspruch als Reibungshitze. Die berührende Herbstballade „Wo man hingehört“ führt in die warme Herzkammer, wo „keiner mit einem ein falsches Spiel spielt“ und das zärtliche Gefühl zuhause ist. Der finale Satz auf diesem Album, begleitet von einem offenen Gitarren-Akkord und akuter Gefahr, von Tränen gerührt zu werden. Der Weg zur Hölle (und zu Fachkräften) ist bekanntlich mit guten Vorsätzen gepflastert. Oder mit guten Songs. © Andreas Radlmaier
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VERSCHNABBELBUFFT
TERMIN
01.12.2023
House / Techno / DiscoPressetext: Sehr geehrte Menschen! Stellen Sie sich folgendes vor. In weihnachtlicher Runde bricht Schweigen aus. All die ärmlichen Small-Talk-Themen sind abgehakt. Hohle Phrasen aufgebraucht. Alle wissen von allen, wie weit das Studium ist bzw. wie sehr die Arbeit nervt. Mieterhöhungen wurden empört in die Runde geworfen, das Thema „Christkindlesmarkt" angerissen und letztlich jedoch festgestellt, dass man sich in Sachen Kultur rein gar nichts zu sagen hat. In Situationen wie diese gerät man schnell und steuert stets in die Pein der Themenlosigkeit (auch genannt Small Talk). Sollten sich keine anregende Diskussion entfachen lassen, nutzen Sie einen Augenblick der Verwirrung, um sich möglichst schnell aus dem Staub zu machen. Und zwar schnurstracks hierhin: Verschnabbelbufft Durch den Abend führen: Dangerer (Däpp House) André Auer b2b Tobi Rakete https://soundcloud.com/andreauer https://soundcloud.com/tobirakete Jen Lark (Berlin/Halle) https://soundcloud.com/jenlark --- Aktuelle Infos HIER.
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Elektrisch
TERMIN
28.10.2023
Mit Felix Kröcher (We Are The Night)Pressetext: ELEKTRISCH pres. FELIX KRÖCHER ✨ 28.10.2023 / Die Rakete ✨ Lineup✨ FELIX KRÖCHER (WE ARE THE NIGHT) MILAN MILANO (Elektrisch/ Die Rakete) PATRICK HERO (Fabrik Bayreuth) ALEX HÖVELMANN(Anjuna Deep/Villa TuNichtGut) WANDA WILD b2b JAN TAUBMANN (Bahnwärter Thiel/Villa TuNichtGut) --- Aktuelle Infos HIER.
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PROFESSIONELLES PRESSE-KIT
TERMIN
23.10.2023
Go Professional WorkshopreihePressetext: Du bist Musiker*in, solo und/oder in einer Band, und kümmerst dich um alles selbst, von der Vermarktung, das Booking bis hin zur Promo? Klaro, Social-Media-Kanäle sind mittlerweile essentiell für die Promo. Um dich professionell voranzubringen, dich als „Marke“ zu präsentieren, solltest du aber noch ein weiteres Instrument parat haben: ein professionelles Presse-Kit. Wie das geht, wieviel Aufwand und auch Geld du reinstecken musst, was alles drin enthalten sein sollte und wie sich dein Presse-Kit von anderen abheben kann, das lernst du in diesem Workshop. Besprochen werden folgende Themen: Welche Inhalte gehören in ein Presse-Kit? Wie baue ich mir einen Presseverteiler auf? Wie komme ich an Kontaktdaten? Welche Infos brauchen Journalist*innen? Statt 08/15: Wie wird ein Presse-Kit zur Rakete? Elektronische oder physische Pressemappe? Wir werden uns innerhalb des Workshops einige (gute und schlechte) Beispiele ansehen, selbst Pressetexte schreiben, mit einer Polaroid-Kamera Fotos machen und gemeinsam eine Pressemappe erstellen (zumindest eine Idee davon). --- Aktuelle Infos HIER.
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Why So Serious
TERMIN
21.10.2023
Mit Bernossi & Friends + Ray OkparaPressetext: Techno für Nürnberg pres. ★ RAY OKPARA (AMA, Mobilee) ★ ACID MORIZZLE (Why So Serious, Straat 264) ★ JULIAN HAFFNER (Why So Serious, Die Rakete) ★ YABCEK (Why So Serious, Die Rakete) BERNOSSI & FRIENDS ★ BERNOSSI (Straat 264) ★ DJ BRUH ★ DJ HÖRDE ★ L.A.TIFA & JAMERA ★ TSAVAGE --- Aktuelle Infos HIER.
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TERMIN
TIPPS
Sonntag, 31.03.2024
Red On + Subrihanna
Kantine
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Donnerstag, 04.04.2024
Premiere: Früher war auch schon immer alles besser
Gostner Hoftheater
En Attendand Ana + Lucy
Kantine
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Freitag, 05.04.2024
Früher war auch schon immer alles besser
Gostner Hoftheater
Marcellus Hall
Kulturort Badstraße 8
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Samstag, 06.04.2024
Früher war auch schon immer alles besser
Gostner Hoftheater
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Mittwoch, 10.04.2024
Früher war auch schon immer alles besser
Gostner Hoftheater
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Donnerstag, 11.04.2024
Früher war auch schon immer alles besser
Gostner Hoftheater
Früher war auch schon immer alles besser
Gostner Hoftheater
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Freitag, 12.04.2024
Früher war auch schon immer alles besser
Gostner Hoftheater
Tagesübersicht >>
Samstag, 13.04.2024
Früher war auch schon immer alles besser
Gostner Hoftheater
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