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SUCHWORT(E): Kolumne

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TERMIN  20.03.2024
Gelesen wird aus “Die Nachteile von Menschen - 132 Beschädigungen aus dem reflektierten Leben” (Ventil Verlag)Pressetext: Wenn Gereon Klug nicht gerade Songs (etwa Deichkinds »Leider geil«) erfindet, oder revolutionäre, den Alltag verschönernde, noch nicht zur Marktreife gelangte Gegenstände (das bisher einzig essbare Kochbuch der Welt) entwickelt, dann schreibt er »psychedelische Schlachtengemälde« (taz) oder als Hans E. Platte den »besten Newsletter Deutschlands« (FAZ). Klug publiziert(e) in »DIE ZEIT«, »titanic« und angeblich auch im »Handelsblatt«. Da kommt über die Jahre natürlich ein ordentlicher Batzen Text zusammen. Zeit also für ein neues (leider nicht essbares) Klug-Buch. »Die Nachteile von Menschen« enthält sämtliche ZEIT-Kolumnen, sowie noch mehr zuvor unveröffentlichte Texte. Allein schon das Inhaltsverzeichnis ist das Geld wert, da sieht man gleich: Hier prosten sich Hirn und Zwerchfell zu. Klug ist nicht nur Tüftler, Bonvivant, Songerfinder und Listenschreiber, sondern übrigens auch der einzige Mensch, den Harry Rowohlt vom Deutschen ins Englische übersetzte (und nicht umgekehrt) – womit seine Welt auch ganz gut umschrieben ist: Seine Texte machen Ernst mit lustig und erfinden die Wahrheit. Mit einem Vorwort von Jan Weiler. "Als Mensch und als Benachteiligter liebe ich kluge bzw. Klugs Bücher. Je mehr ich von ihm lese, desto vielleichter kann ich mal so werden wie er." (Oliver Maria Schmitt) „Gereon Klugs ‚Nachteile von Menschen‘ muss auf der kurzen Liste der Vorteile von Menschen vermerkt werden“ (El Hotzo) „Wer das liest ist doof!“ (Carsten Erobique Meyer) „Eine Offenbarung an geistvoller Unterhaltung. Und ich komm trotzdem nicht dahinter, wie Klugs Kunst genau funktioniert.“ (Jan Weiler) Zum Autor: Gereon Klug, geboren 1969 in Siegen, war zweimal in seinem Leben Schallplattenhändler (in Göttingen und Hamburg), gründete dann ein Label (mit Studio Braun), arbeitete viel mit Andreas Dorau, Deichkind und Rocko Schamoni zusammen. Seine unter dem Pseudonym Hans E. Platte verfassten Hanseplatte-Newsletter erschienen 2014 als Buch (»Low Fidelity«), 2016 gab er die Studio-Braun-Werkschau »Drei Farben Braun« heraus und für das Miniaturwunderland Hamburg verfasste er später zwei Kinderbuchromane (2021/22). Gereon Klug lebt und sammelt Schallplatten in Hamburg. Bald gründet er ein Museum. --- Aktuelle Infos HIER.  >>
TERMIN  08.03.2024
KabarettChristoph Maul ist seit vielen Jahren eine feste Größe in der deutschsprachigen Kabarett- und Comedy Welt. Neben zahlreichen Auftritten in Süddeutschland und Österreich, ist und war er regelmäßig in diversen Fernsehsendungen zu sehen. Seine wöchentliche Kolumne auf Radio8 erfreut sich ebenfalls großer Beliebtheit. Bei vielen Mixed Shows und mit seinem abendfüllenden Programm begeistert er regelmäßig mit pointierten und hintergründigen Sprachwitz. Gekonnt, humorvoll und intelligent bedient Christoph Maul eine Vielzahl an Themen, angefangen von regionalen, Landes- und Bundesthemen, bis hin zu internationalen Angelegenheiten. Immer, spitz und süffisant breit gefächert, aufbereitet. Am liebsten ist Christoph Maul jedoch der Wahnsinn des Alltags. Seien es die Probleme im Homeoffice, dem selbst erlebten Online-Schwangerschaftskurs oder wie man sich gegen militante Radfahrer wehren kann. Auch wird der Frage aller Fragen auf den Grund gegangen: Warum Andreas Scheuer so lange Minister war und warum es seit Jahren keine vernünftige Möglichkeit gibt, Milchkartons zu öffnen und welche Gefahren beim täglichen Einkauf lauern können. Christoph Maul bringt Themen und Situationen, die jeder aus seinem Alltag kennt auf ganz spezielle Weise zusammen und spinnt draus aberwitzige Geschichten. Seine Auftritte sind geprägt von einer hohen Dichte an Pointen und viel spontaner Interaktion. Da bleibt garatiert kein Auge trocken. Besonderes Markenzeichen des Programmes ist die hohe tagesaktuelle Gestaltung und das immer regionale Themen des jeweiligen Auftrittsortes mit auf die Bühne gebracht werden. Und am Ende des Abends wird das Publikum wissen, das neben viel Gelächter auch ein wenig Nachdenken durfte, dass nicht nur das Leben auf und in unserm Land oft „Besser ist als sein Ruf“. Freuen Sie sich auf ein frisches Gesicht, das, begleitet von einem großartigen Musiker mit seiner unkonventionellen Art, seiner großen Bühnenpräsenz und mit viel Leidenschaft die Zuschauer schnell in seinen Bann zieht. https://www.concertbuero-franken.de/konzert-details/christoph-maul-2.html  >>
TERMIN  03.07.2023
Der neue Roman des Fernsehmoderators Dortmund in der Nachkriegszeit: Das bedeutet Armut, Kriegstraumata und wenig Hoffnung auf eine rosige Zukunft. Doch drei Jugendliche kämpfen um einen besseren Platz im Leben. Edgar wächst bei seiner Mutter und seinem Onkel auf – der Vater ist im Krieg gefallen. Der Junge soll später den Friseurladen übernehmen oder bei schlechtem Betragen im Bergbau arbeiten. Er, seine Jugendliebe Nelly und sein bester Freund Jürgen – sie alle haben genug von der ärmlichen Enge. Als Edgar die Möglichkeit bekommt, Schaufensterdekorateur zu lernen und Förderer findet, öffnet sich die Tür zur Düsseldorfer Künstlerszene. Der Roman über einen Aufsteiger, der mit seiner Herkunft bricht und sie doch nie ganz loswird, lehnt sich an das Leben des Malers Norbert Tadeusz an, der es zum Meisterschüler von Joseph Beuys und zum Kunstprofessor brachte. Jörg Thadeusz, Radiojournalist, Fernsehmoderator und Autor, hat dem Roman seine Familiengeschichte zugrunde gelegt. Der Vater des Autors war ein Cousin des Malers Norbert Thadeusz. 1968 geboren und in Dortmund als Sohn eines Elektrikers und einer Friseurin aufgewachsen, machte Jörg Thadeusz Abitur und studierte in Bochum Geschichte und Politikwissenschaften. Früh zog es ihn zum Journalismus, zunächst als Radioreporter, seit 1999 ist er auch im Fernsehen zu sehen. Für seine Außenreportagen bei der WDR-Latenight-Show „Zimmer frei“ erhielt er den Grimme-Preis. Er moderiert die politische Gesprächssendung „Thadeusz und die Beobachter“ im rbb-Fernsehen und weitere Sendungen bei  WDR2 und Phoenix. In der Berliner Morgenpost schreibt er wöchentliche Kolumnen. Mit seiner Frau, der Journalistin Anna Engelke, hat er das Buch „Die vereinigten Zutaten von Amerika“ geschrieben. Zuvor erschienen unter anderem seine Romane „Rette mich ein bisschen“ und „Die Sopranistin“. https://literaturhaus-nuernberg.de/programm/literaturhaus-praesentiert/joerg-thadeusz-steinhammer-lesung-und-gespraech  >>
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