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TERMIN  03.04.2024
Rock’n’Roll KonzertPressetext: Das dritte Album gilt einem alten Rock’n’Roll-Klischee nach als das make or break-Album. Es heißt es entscheide ob eine Newcomer-Karriere ihr volles Potential endlich ausschöpft und in die Champions-League aufsteigt oder aber auf immer vor sich hindümpeln wird. Sollte an dem Klischee was dran sein wird Ansa Sauermann dieses Jahr ein Popstar.  Sein vorheriges Album „Trümmerlotte“ (2020) wurde von den Kritikern in den Himmel gelobt, man sprach unter anderem von einem „berauschend schönen Pop-Album“, „vollgepackt mit Hits“ und mit einer „Inbrunst eingespielt, als ginge es um sein Leben“.  Das Album erschien am Höhepunkt der Pandemie, und Ansa, einer der besten Live-Acts des deutschsprachigen Raums, war – sprechen wir offen – erstmal in den Hintern gekniffen. Das alles ist nun abgehakt. Und es sind vor allem privat seither schöne Dinge passiert. Ansa hat sich verliebt und in eine Schweizer Popstardynastie sizilianischen Ursprungs eingeheiratet. Unnötig zu sagen, dass derlei Überschwang der Gefühle inspirierend wirkt, und Album drei diesen entscheidenden Punkt seines Lebens reflektiert. Es ist sein Meisterwerk. Romantisch, poetisch und dabei feurig wie eh und je. Der ungestüme Power-Pop der Vorabsingle „Erfolglos“ signalisiert das Ansa nach wie vor hungrig ist und vor Leidenschaft und Lebensgier überquillt. Aufgrund seiner Sprache wird Ansa ja schnell mal im unsexy Deutsch-Pop-Eck verortet; aber diesmal mehr denn je sei allen Zynikern gegenüber betont, das hier ist so viel größeres Kino. Ein sonniges Pop-Juwel wie „Palermo“ schüttelt er einfach so mal aus dem Ärmel. Bei „B-Seiten“ zeigt sich der lebenslustige Dresdner, der seit fünf Jahren in Wien lebt auch mal von seiner nachdenklichen Seite und wird dabei so majestätisch wie man eben werden kann ohne dabei kitschig zu sein. „Jung“ beginnt unterkühlt und kann sich natürlich nicht zurückhalten, wandelt sich spätestens beim Refrain in ein geiles, stürmisches Ding. Die reduzierte Akustikballade „Schlaflied“ wächst sich schließlich zu einer Soul- Hymne aus, um in den Himmel aufzufahren. Machen wir uns nichts vor. Es ist einfach nur schön.  Du kannst nicht immer bekommen, was du willst… aber du kriegst was du brauchst! Es gäbe noch so viel zu sagen. Aber das kann Ansa live auf der Bühne sicher besser. --- Aktuelle Infos HIER.  >>
Die Arbeit BLACK HOLE SUN des Künstlerduos Brunner/Ritz wird an diesem Tag erstmalig der Öffentlichkeit gezeigt – daher gibt es dazu keine Abbildung, aber stellt euch einfach ein schwarzes Loch vor!Im lichtdurchfluteten Foyer des Erlanger Max-Planck-Instituts für die Physik des Lichts in Erlangen schwebt ein kugelförmiges Objekt, das sich sehr langsam dreht. Die eine Hälfte der Oberfläche ist dichtes Weiß, die vorherrschende Farbe im Institut. Die andere ist extrem schwarz, sodass die Kugel bei ihrer Drehung allmählich wie ein schwarzes Loch mitten im Raum aussieht. Natürlich ist das eine physikalische Unmöglichkeit – es sieht aber dennoch so aus. Die Arbeit BLACK HOLE SUN des Künstlerduos Brunner/Ritz wird an diesem Tag erstmalig der Öffentlichkeit gezeigt – daher gibt es hier dazu keine Abbildung, aber stellt euch einfach ein schwarzes Loch vor. Johannes Brunner und Raimund Ritz haben in ihrer Zusammenarbeit ein außergewöhnliches und ortsspezifisches Werk geschaffen und reagieren damit auf die architektonische Situation des Instituts. BLACK HOLE SUN spielt auch eine zentrale Rolle in dem Dokumentarfilm Tracing Light von Thomas Riedelsheimer, der ab Sommer ´24  im Kino zu sehen sein wird. Dafür begleitet Riedelsheimer zwei Jahre lang Wissenschaftler:innen und Künstler:innen, die gemeinsam versuchen, Aspekte des Lichts in experimentellen und erhellenden Arbeiten der Öffentlichkeit verständlich zu machen. Diese Symbiose aus Physik und Kunst richtet sich an  Wissenschaftsbegeisterte und auch an Kunstinteressierte, sowie an kunstinteressierte Wissenschaftsbegeisterte, als auch wissenschaftsbegeisterte Kunstinteressierte. --- BRUNNER/RITZ: BLACK HOLE SUN Vernissage 21. März., 17 Uhr im Max-Planck-Institut für die Physik des Lichts, Staudtstr. 2, Erlangen www.mpl.mpg.de www.brunner-ritz.de www.filmpunkt.com    >>
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