Der Sonntag im Entdeckungsraum des neuen Kulturfestivals “Hin&Herzo” in Herzogenaurach mit dem Drachen Onil, Etta Streichers Kabarett der guten Wünsche, der Herde der Maschinenwesen, dem Vater&Sohn-Duo Jojo, der Violinistin Emma Deutsch, dem Singer/Songwriter Uli Tsitsos, den Vorlesern Oliver Schürrle und Günther M. Doliwa, der Band Adayna, Fußtheater von Anne Klinge, Sven Apenburg mit dem Didgeridoo, Lone Wulff mit ihrem Dudelsack, Bluesmusiker Sven Fischer, eine Vortrag von Sascha Julian Oks über die digitale Revolution, viel Kultur mit Austellungen, Fotoausstellungen, Plakatausstellungen, Mitmachaktionen, einem Minikino ...
Radelknipser Felix "Jay-Pix" Jäger war auch beim Radrennen "Rund um die Nürnberger Altstadt" unterwegs. Hier ein paar Impressionen vom Hauptrennen und vom Rahmenprogramm der lokalen BMX-Szene.
Die kunterbunte "Royal Maximum Disko" von und mit dem extrem glitzrigen Bird Berlin, der diesmal mit Cris Civitillo den "Cosmic Flamingo" zelebriert hat.
FRISCHES DESIGN befasste sich diesmal mit dem Thema „Design und Effizienz“ – von der Fachkonferenz bis zu Workshops und Ausstellungen war alles dabei, bis hin zum lecker designten (geschmierten) Landbrot vom Inklusionsimbiss „Heimat“.
Das schon fast historische Gebäude in der Rothenburger Straße, gegenüber Hemdendienst, an dem wir alle schon 1000 mal vorbeigefahren sind, erstrahlt endlich wieder in neuem Glanz.
Florian Karnik hatte uns schon lange über seine Pläne informiert, und auch auf Facbeook konnte man einige Umbaumaßnahmen mitverfolgen. Man wusste also schon im Vorfeld, dass es nach der Entkernung einen hochwertigen Innenausbau gab und an allen Ecken und Enden sehr viel Liebe zum Detail. Seit Oktober ist geöffnet. Sehr schön!
Insgesamt 19 Food-Trucks präsentierten sich beim Roundup an der Kickfabrik. Hier die Bilder von Fotograf Torsten Hoenig unter Anderem auch auf und vom Dach der Kickfabrik.
Das Gasthaus Rottner hatte am 14. September zum dritten Mal zu einem Gourmet-Sonntag mit Musik geladen. Und wie die letzten Male auch: der Besuch hat sich mehr als gelohnt!
Kann man sich immer wieder anschauen, diese Burschen und ihre Bikes vom District Ride.
Hier sind noch ein paar Einlagen von der Flugshow durch die Altstadt.
Tolle Bands, eine schöne Atmosphäre, wie (fast) immer gutes Wetter, Buntstifte bis zum Abwinken (dank des Sponsors) und das alles umsonst und draußen? Das kann doch wohl nur das Brückenfestival sein. Da waren wir gerne auch dieses Jahr wieder ein Teil davon!
Es war wieder ein gewaltiges Spektakel, als die besten Mountainbiker der Welt sich von der Burg in Richtung Hauptmarkt stürzten. Ein Glück, dass die Burschen so hoch springen, so dass auch kleinere Menschen inmitten der Zuschauermassen was zu sehen bekamen. Hier sind ein paar Flugeinlagen, eingefangen von unserem Fotografen.
Statt Freilandmuseum war in Bad Windsheim für ein paar Tausend Musikfreunde (bis zu 3.000 pro Tag) ein Wochenende lang Freiluftvergnügen angesagt – das Weinturm Open Air ging in seine 37. Runde.
Das Wetter, die Musik, der Spaß an der Sache … Wolke Sieben war top! Wer nicht im Marienbergpark dabei war, hat was verpasst.
Wenigstens visuell kann hier mit Bildern nachgeholt werden.
Das Wetter, die Musik, der Spaß an der Sache … Wolke Sieben war top! Wer nicht im Marienbergpark dabei war, hat was verpasst.
Wenigstens visuell kann hier mit Bildern nachgeholt werden.
Wenn man bei Festivalgängern danach fragt, wird oft genug das Melt! als Saisonhighlight genannt. Ein paar Gründe hierfür hat Knipser Cris hier festgehalten. Alle Jahre wieder eine feine Sause dort auf Ferropolis bei Gräfenhainichen in Sachsen-Anhalt.
Wie erwartet: Deutschland ist Fußball Weltmeister 2014!
Direkt nach dem Götzomat, der Pokalübergabe und der kanzlerschen Fleischbeschau in der Kabine gab es auch bei uns kein Halten mehr: Party in der Stadt!
Hannah fotografierte feiernd feine, fast frivole Fußballfans … gelegentlich entdeckt man sie auch ihren Bruder, den Herrn 360Grad/King Lui.
Über 700 Leute wollten am Sonntag, 6. Juli, rund um den großen und kleinen Dutzendteich laufen und dabei jede Menge Hindernisse überwinden: Man kletterte über Mauern, schlupfte durch Reifen und hangelte an Eisengerüsten, kraxelte über Netze oder tänzelte limboartig unter Hindernissen hindurch. Diejenigen, die sich bereits beim Schuhebinden verletzten, schauten besser zu – ebenso wie diejenigen, die unter Grundfitness eine Quattro Stagioni mit drei Halben verstehen.
Waren es die Bands auf den Bühnen, der "feurige Ritterspieß" von der Fressmeile oder die Sonne aufs Hirn, was uns mehr "gerockt" hat? Egal, RiP war jedenfalls auch dieses Jahr wieder eine Sause. Und dank Ioannis' umfassender Fotoimpressionen können wir nun, da das Sausen im Ohr, das Kribbeln im Verdauungstrakt und der Hitzekoller abgeklungen sind, das überlange Wochenende nochmal Revue passieren zu lassen.
Dieses Jahr war allerbestes Wetter - so füllte sich die Gasse schnell und die Bierfässer leerten sich zügig.
Ein schönes Fest mit vielen glücklichen Menschen!
Die Modenschau ist der alljährliche, traditionelle und krönende Abschluss des dreitägigen Kunstsupermarkts im Quelle-Areal:
Am Sonntag wurden unter dem curt-Fashion-Motto "Dr. Model & Mr. Freak" Kleider-Geschmeide aus den Läden Bohne & Kleid, Leib & Seele und Vinty's über den Catwalk getragen.
Als Zugpferde und hässliche Vögel vorneweg: die curt-Helden aus unseren eigenen Reihen. Sehr ugly, aber ebenfalls edel gewandet aus dem Heldenfundus.
Prima Location, prima aufgebaut und dekoriert, prima Wetter, prima Mucke, prima Feier ... das war so die einhellige Meinung zu "Sommerliebe", das im Stadionbad am Samstag den Auftakt für die (elektronische) Open-Air-Saison ablieferte. Die Bilder, die Anna Jane für uns gemacht hat, belegen das. Ergo: prima Ding!
"Design entsteht inzwischen hauptsächlich am Computer, darum ist es für mich um so wichtiger, mit meinen Händen zu arbeiten und Dinge entstehen zu lassen." - Odour Odessa, unser Künstler des Monats Mai.
Tape Art. Spannend und beeindruckend, der Output von Evi, die 2008 ihr Diplom in Kommunikationsdesign an der Georg-Simon-Ohm Hochschule gemacht hat und seitdem als Designerin für adidas arbeitet
Hier sind die Bildbeweise: Eigentlich wollte Steffen nach dem vergangenen Jahr nicht noch einmal beim Holi fotografieren, das Farbpulver aus dem Objektiv zu pulen ist fies. Nun hat er es doch wieder getan, weil bunt halt schon auch sehr verlockend ist. Für Fotografen wie für Feiernde.