Der neue Ruhrpott-Epos von Gerrit Starzszewski ist der beste schlechteste Film aller Zeiten.
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10 Filme aus den Bereichen Horror, Thriller, Fantasy oder Science-Fiction.
Ein sehenswerter Liebesfilm, wie man ihn nicht alle Tage sieht.
In seinem fremdsprachigen Debüt wendet sich der japanische Ausnahmeregisseur Hirokazu Koreeda mal wieder seinem Lieblingsthema Familie zu.
Ein Dokumentarfilm, der gleichzeitig das Geschehen im besetzten Aleppo wie auch die Geschichte einer Mutter und ihrer Tochter festhält.
„Emma.“ zeigt, dass auch mehr als zweihundert Jahre später die Geschichte um eine chaotische Kupplerin Spaß machen kann.
Guy Ritchie kehrt zu seinen Wurzeln zurück und präsentiert uns eine Gangster-Actionkomödie, wie er sie vor zwanzig Jahren schon gedreht hat.
Klassische Genrethematik mit einem leisen und zugleich absurden Humor.
„The Lodge“ lässt sich viel Zeit, wenn eine Frau mit zwei feindselig gestimmten Kindern in einem eingeschneiten Waldhaus festsitzt.
Der Film von Ladj Ly nimmt uns mit in einen berüchtigten Pariser Vorort, der von Konflikten zwischen Clans, aber auch mit der Polizei geprägt ist.
In „Vom Gießen des Zitronenbaums“ verlässt der palästinensische Regisseur Elia Suleiman seine Heimat, nur um festzustellen: Der Rest der Welt ist genauso bekloppt.
Doku von Andreas Pichler.
„Wild Rose“ erzählt eine vermeintlich typische Geschichte um eine junge Musikerin, die vom großen Durchbruch träumt. Das Drama geht aber einen anderen Weg als gedacht.
Eine einsame Insel kann ganz schön sein. Oder ein Ort des Grauens. „Der Leuchtturm“ ist irgendwie beides, wenn der Film durch wunderbare Bilder verzaubert und gleichzeitig verstört.
Eine 16-Jährige ist vom Lebensstil ihrer älteren Cousine, die sich von Männern aushalten lässt, fasziniert. Eine sinnliche Coming-of-Age-Geschichte, losgelöst von Zeit und Raum.
Eine Frau jenseits der 50 zieht mit einem falschen FB-Profil die Aufmerksamkeit eines deutlich jüngeren Mannes auf sich.
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Richtig spannend ist das erstklassig besetzte „Ein Gauner & Gentleman“ nicht, dafür aber unwiderstehlich charmant, gerade auch für ein nostalgischeres Publikum, das die gelungene 80er-Jahre-Atmosphäre zu schätzen weiß.
Dass das mit den fossilen Brennstoffen auf Dauer so nicht weitergehen kann, das ist eigentlich hinlänglich bekannt. Es hindert aber die Industrie nicht daran, gerne trotzdem den Kopf in den Sand zu stecken. In Kanada ist das sogar fast wörtlich zu verstehen, finden sich dort doch Unmengen an Ölsand. Genauer ist es die Gemeinde Fort McMurray, bei der Unmengen des schwarzen Goldes versteckt sind, die mithilfe eines aufwendigen chemischen Verfahrens nutzbar gemacht werden. Früher war die nur wenig bekannt, mit Beginn des Booms zogen aber immer mehr Menschen dorthin, um am Aufschwung teilzuhaben. Entsprechend gemischt sind auch die Gefühle, welche