Das Quartett feiert heuer 20-jährigen Geburtstag. Album Nr. 4 geht den Weg des 90er Jahre Alternative, Indie, Punk Hardcore Sounds geradeaus weiter.
Die Australier scheuen sich nicht davor, ihren Post-Rock-Sound mit einer Portion Pop-Appeal zu unterfüttern. Das macht "It’s Here, But I Have No Names For It" zu einer Scheibe für die vorderen Plätze der Jahresendlisten 2024.
Trocken und friesisch herb spielen Monolith eine Version des Hardrocks und Proto Metals der frühen Jahre. Die Band rockt im Vintage-Retro-Style und ist mehr vom Blues beeinflusst als von doomigen Auswüchsen der späteren 80er und 90er Jahre.
Auf den Pfaden von Mother Love Bone, Temple Of The Dogs und Soundgarden.
Die Songs ballern auf den Punkt und schaffen, wenn nötig, auch Platz für ruhige Momente. Magmanaut ist ein handwerklich astreines Album ohne viel Bling-Bling aber mit einer Portion grinsender Ironie.
Die junge Tübinger Band sieht sich musikalisch sozialisiert durch den Seattle Grunge der 90er und der zweiten Welle, die in Form des Stoner Rocks in den 2000er anrollte. Dicker Fuzz, psychedelisch atmosphärische Downtempo-Parts und ein rauer, abwechslungsreicher Gesang.
Im Frühjahr 2024 touren die vier besten Freundinnen aka Lime Garden nun endlich mit brandneuem Album durch UK und Europa. Wir verlosen Freikarten für die Show im Münchner STROM.
Mit ihrem 5. Soloalbum BAUM meldet sich Jasmin Stocker zurück. Selbst angekündigt hatte sie es vor einiger Zeit auf Instagram als das beste Album, das sie je gemacht hat. Live am 24. April in der Muffathalle mit Support: Mauli
Die Metal-Walze aus Cleveland, gastiert mit neuem Album "Hellish Expectations" im Backstage.
Progressive-Sludge Metal aus Österreich via StoneFree Records. Episch anmutende Arrangements, komplexe Rhythmen, treibende Riffs und ein mehrstimmiger, facettenreicher Gesang.
Holt die Partyhüte raus, setzt eure feinsten Ohrstöpsel ein und findet euch am 26.04. im Import Export zusammen – es gibt einen feierlichen Anlass im Hause new basement. Live: Hallway, The Sounds They Made und Hard Drive Recovery Club. Wir verlosen Freikarten!
Auf dem neuen Album variiert der Sound mehr in die experimentelle und psychedelische Ecke. Jazz, Minimal, Kraut, Prog und Postrock werden zu einem unverwechselbaren Stil, der keine Grenzen kennt, verwoben.
Ein frisches Trio aus der Hauptstadt mit Power-Pop, fuzzy Garage Rock und schnörkellosen Punk.
Chillig-kosmische Spritztour durch die Erlebniswelten von Ambient, Progressive, Electronica, Worldmusic, Acid-Jazz, Neo-Kraut, Psychedelic und Pop.
Atmosphärischer bis aggressiver Math-Rock mit melodischem Post-Rock mit Punk-Einschlag.
Die drei Musiker aus Nürnberg bewegen sich mit ihrem Sound über den Dutzendteich hoch hinaus in spacige Sphären.
Die Songs auf dem neuen Album wirken wie kurze Geisterblitz im Universum aus elektronischen Spielereien und heftigen Gitarreneruptionen. Nach hinten raus wird es es sogar richtig ausufernd.
Als relativ neue Band mischen die drei Bochumer in den unendlichen Weiten des Space-Stoner-Rock Kosmos mit.
Am ehesten wird man den Künstler hierzulande durch sein aktives Mitwirken bei Sugarfoot oder The Pink Moon kennen. Ab Country oder Garagerock, der Mann sorgt dafür, dass dem Plattenlabel Crispin Glover die Arbeit nicht ausgeht.
Leinen und Tanzschuhe los bei "Alle in einem Boot 2024" mit Dirty Doering und Manuel Noeth auf dem Chiemsee.