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Gehört: Michael Feuerstack – Natural Weather

Seit 25 Jahren schreibt und veröffentlicht der Kanadische Musiker und Produzent Michael Feuerstack nun schon seine Musik. Anfangs als Teil von Bands wie Snailhouse oder Wooden Stars. Seit ein paar Jahren zunehmend als Solokünstler. Oder als Teil von Projekten, die er mit befreundeten Bands ins Leben ruft. The Luyas, Bell Orchestre, Camille Delean, Thus Owls, Paper Beat Scissors, Land of Talk, Julie Doiron, John K. Samson, Angela Desveaux, Jim Bryson, Bry Webb, Little Scream oder Devon Sproule, die Liste der Sidekicks ist geeignet, um Eindruck zu hinterlassen. In der alten Welt dürfte der Sänger und Gitarrist, der in seiner kanadischen

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Gehört: Radare – Der Endless Dream

Die aus Wiesbaden und Leipzig stammende Post-Slow-Rock-Band Radare veröffentlicht zum zweiten Mal ein Album auf Golden Antenna Records. Dem Label für die ganz besondere Musik. Was Timo Siems mit schöner Regelmäßigkeit an hochspannenden Bands aus dem tiefen Ozean der Rockmusik raustaucht ist aller Ehren wert. Das Label und die Musik, die dort supported wird, bieten im besten Sinne Herausforderungen für die Ohren. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.Mehr erfahren Video laden YouTube immer entsperren   Mit Der Endless Dream ist das vierte Album fertig gestellt worden, welches mit einem wunderschönen Jugendfoto von Jobst M. Feit

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Gehört: Guts – Philantropiques
Live: 13. Juni

Wenn zum nahenden Frühling die Wintergarderobe gegen die Frühjahrskollektion getauscht wird, muss man nicht beim Kleiderschrank haltmachen. Auch die Musiksammlung kann ein wenig für die Wonnemonate umgekrempelt werden. Die düsteren Blackmetal Schätze wandern in die Kiste und die bunten Stimmungsaufheller nehmen den Platz nahe der Anlage ein. Der Franzose Guts, der vielen als Instrumental Hip-Hop Produzent ein Begriff sein dürfte, definiert sich auf seinem neuen Album Philantropiques ein weiteres Mal neu. Hat sich der Mann in der Vergangenheit immer weiter dem Gefüge einer Band genähert, wollt er diesmal wieder zurück zu seinen Wurzeln. Alleine im Studio sein und in aller

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Gehört: The Devil And The Almighty Blues – Tre
Live: 1. Mai @ Feierwerk

Teufel noch einmal. Es schickt sich natürlich nicht, ein paar Flüche vom Stapel zu lassen aber der Teufel soll dich vierspännig holen wenn das vermaledeite dritte Album der Norweger nicht dazu gereicht, dem Teufel seine drei goldenen Haare auszurupfen. Auch 2019 bestechen die Nordmänner mit einer Mischung aus Blues, Hard Rock, Stoner und Doom der seine Wurzeln tief in den Psychedelic-Rock der 60er- und 70er-Jahre ausstreckt. Codewort „Vintage“. Aber nicht rückwärtsgewandt oder altbacken. Sondern teuflisch gut, knochentrocken und roh. Keine Spur von Heavy Metal Anbiederungen oder sonstigen Verbiegungen in Richtungen, die vom archaischen Blues des Deltas ablenken könnten. Auf das

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