Ein stilistisches Wunderwerk, getragen von ausdrucksstarken Schauspielern, das nahegeht, obwohl es auf Distanz bleibt – im Hier und Jetzt verankert und doch nirgends zu Hause.
Eine feministische Umdeutung des bekannten Märchens mit einem stärkeren Coming-of-Age-Fokus.
Ein sehenswerter Liebesfilm, wie man ihn nicht alle Tage sieht.
Der charmante Dokumentarfilm lehrt einen, bewusster durchs Leben zu gehen und mehr auf die kleinen Dinge zu achten, die uns umgeben.
In der Tragikkomödie geht es um eine Ärztin, die eine neue Zufahrt für ihr Krankenhaus möchte, und dadurch zur Vorreiterin für Frauenrechte wird.
In seinem fremdsprachigen Debüt wendet sich der japanische Ausnahmeregisseur Hirokazu Koreeda mal wieder seinem Lieblingsthema Familie zu.
Ein Dokumentarfilm, der gleichzeitig das Geschehen im besetzten Aleppo wie auch die Geschichte einer Mutter und ihrer Tochter festhält.
„Emma.“ zeigt, dass auch mehr als zweihundert Jahre später die Geschichte um eine chaotische Kupplerin Spaß machen kann.
Guy Ritchie kehrt zu seinen Wurzeln zurück und präsentiert uns eine Gangster-Actionkomödie, wie er sie vor zwanzig Jahren schon gedreht hat.
Klassische Genrethematik mit einem leisen und zugleich absurden Humor.
Auch wenn die Begleitumstände von „Intrige“ kontrovers sind, der Film selbst hat zweifelsfrei seine Qualitäten.
„The Lodge“ lässt sich viel Zeit, wenn eine Frau mit zwei feindselig gestimmten Kindern in einem eingeschneiten Waldhaus festsitzt.
Sympathischer und unterhaltsamer Film über eine Weltverbesserin, die allen helfen will und dabei vieles nur noch schlimmer macht.
Der Film von Ladj Ly nimmt uns mit in einen berüchtigten Pariser Vorort, der von Konflikten zwischen Clans, aber auch mit der Polizei geprägt ist.
In „Vom Gießen des Zitronenbaums“ verlässt der palästinensische Regisseur Elia Suleiman seine Heimat, nur um festzustellen: Der Rest der Welt ist genauso bekloppt.
Ein seltsamer Hybrid aus Drama, Horror und Science-Fiction rund um eine Blume
Doku von Andreas Pichler.
Der Film nimmt uns mit in ein Flugzeugcockpit, als die Maschine von Terroristen angegriffen wird. Der Thriller überzeugt dabei durch eine minimalistische, effektive Umsetzung, überraschende Wendungen und eine dokumentarische Anmutung.
Ein 22-Jähriger mit Down-Syndrom und ein melancholischer Kleinkrimineller sind auf der Flucht, erst getrennt, dann gemeinsam. Die Tragikomödie folgt dabei grundsätzlich den Gesetzen solcher Buddy-Roadmovies, gefällt aber durch das unkonventionelle Duo, den überraschenden Humor und schöne Bilder.
Klingt wie eine beliebige Liebeskomödie, ist aber ein einfühlsamer, clever erzählter Film über zwei Menschen, die inmitten der Großstadt verlorengehen.